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Thüringerberg und Raggal

Die "Weiße Rose"


Titel
Die "Weiße Rose" - von der Front in den Widerstand
Personen
Hauptautorität
Bald, Detlef
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
203 S. : Ill., Kt.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
2. Aufl.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2003
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Aufbau-Verl.
-
Im Sommer 1942 wurden Hans Scholl, damals Medizinstudent, und seine Vertrauten Graf, Schmorell, Wittenstein und Furtwängler zur "Feldfamulatur" an die Ostfront abkommandiert. Dass die Konfrontation mit dem Horror des Vernichtungskrieges in Russland für die Radikalisierung von Denken und Handeln der Weißen Rose entscheidend war, möchte der Militärhistoriker einem breiten Publikum zugänglich machen. Insofern liegt hier keine Gruppenbiografie der Weißen Rose vor; der Autor zeigt größtenteils aus neu erschlossenen Quellen die Kriegsgreuel aus der Sicht der jungen Mediziner und wie diese Erfahrung ihre politisch-ethischen Ziele beeinflusste. Bald, dessen Arbeit 60 Jahre nach Verurteilung und Hinrichtung der jungen NS-Gegner erscheint, zeichnet diesen Teil der Geschichte der Weißen Rose ausführlich und um neue Töne bereichert nach, ohne dass die grundlegende Einschätzung der Gruppe verändert würde. Ergänzend zu H. Steffahn, dessen Buch "Die Weiße Rose" 1. Wahl bleibt. Fotos, Register.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die "Weiße Rose"
Titelzusatz
von der Front in den Widerstand
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2003
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Aufbau-Verl.
ISBN13
978-3-351-02546-5
ISBN10
3-351-02546-7
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2003
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Aufbau-Verl.
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Detlef Bald
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
2. Aufl.
Umfang
203 S. : Ill., Kt.
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.0 €
Kommentare
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Katalogisat importiert von: BibliotheksVerbund Bayern Katalogisat abgeglichen mit: BibliotheksVerbund Bayern
-
Im Sommer 1942 wurden Hans Scholl, damals Medizinstudent, und seine Vertrauten Graf, Schmorell, Wittenstein und Furtwängler zur "Feldfamulatur" an die Ostfront abkommandiert. Dass die Konfrontation mit dem Horror des Vernichtungskrieges in Russland für die Radikalisierung von Denken und Handeln der Weißen Rose entscheidend war, möchte der Militärhistoriker einem breiten Publikum zugänglich machen. Insofern liegt hier keine Gruppenbiografie der Weißen Rose vor; der Autor zeigt größtenteils aus neu erschlossenen Quellen die Kriegsgreuel aus der Sicht der jungen Mediziner und wie diese Erfahrung ihre politisch-ethischen Ziele beeinflusste. Bald, dessen Arbeit 60 Jahre nach Verurteilung und Hinrichtung der jungen NS-Gegner erscheint, zeichnet diesen Teil der Geschichte der Weißen Rose ausführlich und um neue Töne bereichert nach, ohne dass die grundlegende Einschätzung der Gruppe verändert würde. Ergänzend zu H. Steffahn, dessen Buch "Die Weiße Rose" 1. Wahl bleibt. Fotos, Register.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die "Weiße Rose"
Personen
Verfasser/-in
Walserbibliothek Raggal
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
3230
GE
Bal
Verfügbar
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