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Thüringerberg und Raggal

Ein Pinguin tanzt aus der Reihe


Titel
Ein Pinguin tanzt aus der Reihe
Personen
Hauptautorität
Smallman, Steve
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Ressource
Buch
Umfang
14 Bl.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2014
Erscheinungsort
Bindlach
Verlagsname
Loewe
-
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Barbara Tumfart; Lustig illustriertes Winterbilderbuch mit Aussagewert. (ab 3) (JD) Steve Smallman, langjähriger erfolgreicher Kinderbuch-Illustrator, hat nun bereits sein zweites eigenes Kinderbuch verfasst, das sich, wie sein erstes Buch "Herr Hase und der ungebetene Gast" (2011), mit dem Thema des Andersseins auseinandersetzt. Eine Gruppe von Pinguinen lebt mitten im Eis, trotzt gemeinsam Schnee und Kälte und ist sehr gesittet, klug, ernsthaft und furchtbar vernünftig. Alle außer Percy, denn Percy ist ein kleiner, besonders aufgeweckter Pinguin, der ständig zu Späßen aufgelegt ist und den ganzen lieben Tag nur Unsinn im Kopf hat. Wenn alle Pinguine gesittet essen, jongliert er seine Fische durch die Luft. Wenn die Gruppe brav hintereinander durch die Schneelandschaft watschelt, rutscht er lieber mit einem Affenzahn am Bauch den Berg hinunter. Ständig meckern die anderen deshalb an Percy herum und als ihm dann beim Schlafen in der Gruppe auch noch ein peinliches Missgeschick passiert - er muss pupsen -, wird er von den restlichen Pinguinen als stinkig beschimpft. Traurig kehrt Percy seinen Freunden den Rücken, doch so ganz alleine im Schnee und Eis beginnt er schnell zu frieren und fühlt sich schrecklich einsam. Da kann ihn auch der selbstgebaute Schneepinguin nur für kurze Zeit trösten. Aber auch die anderen Pinguine beginnen Percy zu vermissen und machen sich auf die Suche nach ihm. Zum Glück finden sie den inzwischen fast völlig vereisten Freund und retten ihn noch rechtzeitig vor dem Erfrieren. Erst jetzt erkennen sie, wie wichtig es ist, einen Freund so zu akzeptieren, wie er ist, und sind wieder eine glückliche Gruppe kleiner Pinguine. Smallmans Bilderbuch thematisiert bedeutsame Themen wie Akzeptanz und Toleranz auf kindgerechte, einfache Weise. Die Geschichte um den "etwas anderen" Pinguin Percy wird durch leicht verständliche, kurze Texte versprachlicht und durch lustige, ansprechend bunte Illustrationen perfekt ergänzt. Ein ideales Winterbuch für kleine LeserInnen ab 3 Jahren, das sicherlich auch in wärmeren Jahreszeiten seine Fans finden wird. Uneingeschränkt empfehlenswert.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Ein Pinguin tanzt aus der Reihe
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2014
Erscheinungsort
Bindlach
Verlagsname
Loewe
ISBN13
978-3-7855-7939-8
ISBN10
3-7855-7939-x
Körperschaften
Verlag
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2014
Erscheinungsort
Bindlach
Verlagsname
Loewe
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Steve Smallman. Tatjana Kröll
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Umfang
14 Bl.
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.0 €
Kommentare
-
Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. SB Salzburg)
-
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Barbara Tumfart; Lustig illustriertes Winterbilderbuch mit Aussagewert. (ab 3) (JD) Steve Smallman, langjähriger erfolgreicher Kinderbuch-Illustrator, hat nun bereits sein zweites eigenes Kinderbuch verfasst, das sich, wie sein erstes Buch "Herr Hase und der ungebetene Gast" (2011), mit dem Thema des Andersseins auseinandersetzt. Eine Gruppe von Pinguinen lebt mitten im Eis, trotzt gemeinsam Schnee und Kälte und ist sehr gesittet, klug, ernsthaft und furchtbar vernünftig. Alle außer Percy, denn Percy ist ein kleiner, besonders aufgeweckter Pinguin, der ständig zu Späßen aufgelegt ist und den ganzen lieben Tag nur Unsinn im Kopf hat. Wenn alle Pinguine gesittet essen, jongliert er seine Fische durch die Luft. Wenn die Gruppe brav hintereinander durch die Schneelandschaft watschelt, rutscht er lieber mit einem Affenzahn am Bauch den Berg hinunter. Ständig meckern die anderen deshalb an Percy herum und als ihm dann beim Schlafen in der Gruppe auch noch ein peinliches Missgeschick passiert - er muss pupsen -, wird er von den restlichen Pinguinen als stinkig beschimpft. Traurig kehrt Percy seinen Freunden den Rücken, doch so ganz alleine im Schnee und Eis beginnt er schnell zu frieren und fühlt sich schrecklich einsam. Da kann ihn auch der selbstgebaute Schneepinguin nur für kurze Zeit trösten. Aber auch die anderen Pinguine beginnen Percy zu vermissen und machen sich auf die Suche nach ihm. Zum Glück finden sie den inzwischen fast völlig vereisten Freund und retten ihn noch rechtzeitig vor dem Erfrieren. Erst jetzt erkennen sie, wie wichtig es ist, einen Freund so zu akzeptieren, wie er ist, und sind wieder eine glückliche Gruppe kleiner Pinguine. Smallmans Bilderbuch thematisiert bedeutsame Themen wie Akzeptanz und Toleranz auf kindgerechte, einfache Weise. Die Geschichte um den "etwas anderen" Pinguin Percy wird durch leicht verständliche, kurze Texte versprachlicht und durch lustige, ansprechend bunte Illustrationen perfekt ergänzt. Ein ideales Winterbuch für kleine LeserInnen ab 3 Jahren, das sicherlich auch in wärmeren Jahreszeiten seine Fans finden wird. Uneingeschränkt empfehlenswert.
Personen
Übersetzer/-in
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
überw. III.
Kommentare
Uebersetzung
Aus d. Engl. übers. von Kröll, Tatjana
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Ein Pinguin tanzt aus der Reihe
Personen
Verfasser/-in
Walserbibliothek Thüringerberg
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
23832
JD
Sma
Verfügbar
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