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Thüringerberg und Raggal

Steinsuppe


Titel
Steinsuppe
Personen
Hauptautorität
Vaugelade, Anais
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Ressource
Buch
Umfang
10 Bl.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
Frankfurt a. M.
Verlagsname
Moritz
-
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Dieses großformatige Bilderbuch mit dem verschmitzt blickenden Wolf weckt auf den ersten Blick Neugier. Es ist das Huhn, das dem alten Wolf Einlass gewährt. Steinsuppe will er sich kochen, das muss wohl etwas Besonderes sein. Einen Kessel Wasser kann die Henne ohne weiteres zur Verfügung stellen. Außerdem schmecken ihre Suppen mit etwas Sellerie immer besonders fein. Der Wolf lässt sich nicht lange bitten und nimmt das Gemüse gerne an. Mit der Zeit erweitert sich das Suppenrezept aufgrund dazukommender Gäste um Zucchini, Lauch, Rüben und etliches mehr. Schlussendlich sitzen alle um den Suppenkessel, plaudern gemütlich, schmatzen die feine Suppe und lauschen schrecklichen Wolfsgeschichten. Solange bis der Wolf aufsteht, den Stein aus dem Kessel hebt - er ist nämlich noch nicht ganz durch - und ihn wieder in seinen Sack steckt. Immerhin braucht er ja wieder einmal eine Mahlzeit. Unspektakulär zieht er wieder von dannen. Und die etwas naiven Dorfbewohner ahnen nicht, welch Spielchen mit ihnen getrieben wurde. Dass Neugier mitunter von anderen ausgenützt wird, damit muss man schon rechnen. Die treffend illustrierten Dorfbewohner lassen etliche Interpretationen zu. Dass nicht jeder Wolf sofort in einem Schafspelz stecken muss, um seine Späßchen zu treiben, das beweist diese Geschichte. Eine Schelmengeschichte, die zum Denken anregt. Susanna Schiefermair ---- Quelle: STUBE (http://www.stube.at/); Was wird wohl passieren, wenn ein abgemagerter Wolf mit geschultertem Sack in einer Winternacht an das Haus der Henne klopft? Sein listiger Blick verrät schon Vieles, vor allem wenn er unter dem Vorwand eine Steinsuppe kochen zu wollen Wasser im Kessel erhitzt. Sellerie, Zucchini und das Nachbarschwein, das gibt sicher einen guten Geschmack. Immer mehr Nachbarn tragen ihre Zutaten zur Suppe bei, und das helle, warme Haus der Henne füllt sich mit einer bunt zusammengewürfelten Runde. Das ist der Beginn eines langen gemütlichen Abendessens, dessen Ausgang noch einmal ungewiss wird, als der Wolf sein spitzes Messer zückt ... Ob es stimmt, dass der alte Wolf einzähnig ist und nicht mehr als Gemüsesuppe verschlingen wollte? Oder ob sein Trick, die Henne "einzukochen" nicht funktioniert hat? Man wird sehen, im nächsten Dorf
Manifestation
Titel
Haupttitel
Steinsuppe
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
Frankfurt a. M.
Verlagsname
Moritz
ISBN13
978-3-89565-115-1
ISBN10
3-89565-115-x
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.0 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2016
Erscheinungsort
Frankfurt a. M.
Verlagsname
Moritz
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Anais Vaugelade. Tobias Scheffel
Umfang
10 Bl.
Kommentare
-
Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
-
Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Dieses großformatige Bilderbuch mit dem verschmitzt blickenden Wolf weckt auf den ersten Blick Neugier. Es ist das Huhn, das dem alten Wolf Einlass gewährt. Steinsuppe will er sich kochen, das muss wohl etwas Besonderes sein. Einen Kessel Wasser kann die Henne ohne weiteres zur Verfügung stellen. Außerdem schmecken ihre Suppen mit etwas Sellerie immer besonders fein. Der Wolf lässt sich nicht lange bitten und nimmt das Gemüse gerne an. Mit der Zeit erweitert sich das Suppenrezept aufgrund dazukommender Gäste um Zucchini, Lauch, Rüben und etliches mehr. Schlussendlich sitzen alle um den Suppenkessel, plaudern gemütlich, schmatzen die feine Suppe und lauschen schrecklichen Wolfsgeschichten. Solange bis der Wolf aufsteht, den Stein aus dem Kessel hebt - er ist nämlich noch nicht ganz durch - und ihn wieder in seinen Sack steckt. Immerhin braucht er ja wieder einmal eine Mahlzeit. Unspektakulär zieht er wieder von dannen. Und die etwas naiven Dorfbewohner ahnen nicht, welch Spielchen mit ihnen getrieben wurde. Dass Neugier mitunter von anderen ausgenützt wird, damit muss man schon rechnen. Die treffend illustrierten Dorfbewohner lassen etliche Interpretationen zu. Dass nicht jeder Wolf sofort in einem Schafspelz stecken muss, um seine Späßchen zu treiben, das beweist diese Geschichte. Eine Schelmengeschichte, die zum Denken anregt. Susanna Schiefermair ---- Quelle: STUBE (http://www.stube.at/); Was wird wohl passieren, wenn ein abgemagerter Wolf mit geschultertem Sack in einer Winternacht an das Haus der Henne klopft? Sein listiger Blick verrät schon Vieles, vor allem wenn er unter dem Vorwand eine Steinsuppe kochen zu wollen Wasser im Kessel erhitzt. Sellerie, Zucchini und das Nachbarschwein, das gibt sicher einen guten Geschmack. Immer mehr Nachbarn tragen ihre Zutaten zur Suppe bei, und das helle, warme Haus der Henne füllt sich mit einer bunt zusammengewürfelten Runde. Das ist der Beginn eines langen gemütlichen Abendessens, dessen Ausgang noch einmal ungewiss wird, als der Wolf sein spitzes Messer zückt ... Ob es stimmt, dass der alte Wolf einzähnig ist und nicht mehr als Gemüsesuppe verschlingen wollte? Oder ob sein Trick, die Henne "einzukochen" nicht funktioniert hat? Man wird sehen, im nächsten Dorf
Personen
Übersetzer/-in
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
überw.
Kommentare
Uebersetzung
Aus dem Franz. übers. von Scheffel, Tobias
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Steinsuppe
Personen
Verfasser/-in
Walserbibliothek Thüringerberg
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
25309
JD
Vau
Verfügbar
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