Direkt zum Inhalt
Thüringerberg und Raggal

Die digitale Gesellschaft


Titel
Die digitale Gesellschaft - Netzpolitik, Bürgerrechte und die Machtfrage
Personen
Hauptautorität
Lüke, Falk
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
221 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
dtv
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Viele politische Aktivitäten, die das Internet betreffen, sind sinnlos, weil sie auf mangelnde Sachkenntnis zurückgehen oder technisch und juristisch mangelhaft durchdacht sind. Das gilt für jederzeit umgehbare Internetsperren gegen Kinderpornografie wie für Forderungen, die Anonymität im Netz aufzuheben. Nicht nur die chinesischen Dissidenten haben Pseudonyme, schon Tucholsky und Brandt hatten sie, und mit gutem Grund. Markus Beckedahl und Falk Lüke zeigen auf, wie die digitale Vernetzung innerhalb kurzer Zeit zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens geworden ist, und nicht nur unseres, wie man z. B. an der arabischen Revolution sieht. Auf der anderen Seite ist überhaupt noch nicht geklärt, welche rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Grundlagen im Spannungsfeld zwischen freiem Datenfluss und klaren Regelungen für die Zukunft tragfähig sind. Es gibt neue Verteilungskonflikte und die Machtfrage stellt sich in dieser Welt ebenso wie in der analogen. Markus Beckedahl und Falk Lüke sind Digital Natives und Mitbegründer des Vereins Digitale Gesellschaft e.V., auch als "Internet Greenpeace" bezeichnet (Spiegel online). In "Die digitale Gesellschaft" analysieren sie anhand von aktuellen Fallbeispielen die bisherige Entwicklung und die technischen Voraussetzungen und entwickeln Grundlagen für eine Netzpolitik der Zukunft.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die digitale Gesellschaft
Titelzusatz
Netzpolitik, Bürgerrechte und die Machtfrage
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
dtv
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
357999346
ISBN13
978-3-423-41396-1
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
dtv
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/dtv/20120530/978-3-423-41396-1/v978-3-423-41396-1.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/dtv/20120530/978-3-423-41396-1/tn978-3-423-41396-1l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-357999346-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
221 S.
diviBib
Viele politische Aktivitäten, die das Internet betreffen, sind sinnlos, weil sie auf mangelnde Sachkenntnis zurückgehen oder technisch und juristisch mangelhaft durchdacht sind. Das gilt für jederzeit umgehbare Internetsperren gegen Kinderpornografie wie für Forderungen, die Anonymität im Netz aufzuheben. Nicht nur die chinesischen Dissidenten haben Pseudonyme, schon Tucholsky und Brandt hatten sie, und mit gutem Grund. Markus Beckedahl und Falk Lüke zeigen auf, wie die digitale Vernetzung innerhalb kurzer Zeit zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens geworden ist, und nicht nur unseres, wie man z. B. an der arabischen Revolution sieht. Auf der anderen Seite ist überhaupt noch nicht geklärt, welche rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Grundlagen im Spannungsfeld zwischen freiem Datenfluss und klaren Regelungen für die Zukunft tragfähig sind. Es gibt neue Verteilungskonflikte und die Machtfrage stellt sich in dieser Welt ebenso wie in der analogen. Markus Beckedahl und Falk Lüke sind Digital Natives und Mitbegründer des Vereins Digitale Gesellschaft e.V., auch als "Internet Greenpeace" bezeichnet (Spiegel online). In "Die digitale Gesellschaft" analysieren sie anhand von aktuellen Fallbeispielen die bisherige Entwicklung und die technischen Voraussetzungen und entwickeln Grundlagen für eine Netzpolitik der Zukunft.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Viele politische Aktivitäten, die das Internet betreffen, sind sinnlos, weil sie auf mangelnde Sachkenntnis zurückgehen oder technisch und juristisch mangelhaft durchdacht sind. Das gilt für jederzeit umgehbare Internetsperren gegen Kinderpornografie wie für Forderungen, die Anonymität im Netz aufzuheben. Nicht nur die chinesischen Dissidenten haben Pseudonyme, schon Tucholsky und Brandt hatten sie, und mit gutem Grund. Markus Beckedahl und Falk Lüke zeigen auf, wie die digitale Vernetzung innerhalb kurzer Zeit zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens geworden ist, und nicht nur unseres, wie man z. B. an der arabischen Revolution sieht. Auf der anderen Seite ist überhaupt noch nicht geklärt, welche rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Grundlagen im Spannungsfeld zwischen freiem Datenfluss und klaren Regelungen für die Zukunft tragfähig sind. Es gibt neue Verteilungskonflikte und die Machtfrage stellt sich in dieser Welt ebenso wie in der analogen. Markus Beckedahl und Falk Lüke sind Digital Natives und Mitbegründer des Vereins Digitale Gesellschaft e.V., auch als "Internet Greenpeace" bezeichnet (Spiegel online). In "Die digitale Gesellschaft" analysieren sie anhand von aktuellen Fallbeispielen die bisherige Entwicklung und die technischen Voraussetzungen und entwickeln Grundlagen für eine Netzpolitik der Zukunft.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die digitale Gesellschaft
Personen
Verfasser/-in
powered by LITTERA Software & Consulting GmbH - LITTERAre OPAC Module Version 2.14