Mörderzeichen
Titel
Mörderzeichen - Kriminalroman
Personen
Hauptautorität
Wettstein, Wolfgang
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
281 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
emons Verlag
Erscheinungsdatum
2015
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Innerhalb einer Woche werden in Zürich fünf Menschen auf die gleiche Weise getötet und verstümmelt. Am Tatort hinterlässt der Täter einen altertümlichen Vers, der Rätsel aufgibt. Rechtsmediziner Sokrates und die Kripo tappen im Dunkeln, denn die Opfer kannten einander nicht. Fieberhaft jagen sie den Mörder, bevor er wieder zuschlagen kann. Doch Sokrates muss erkennen, dass nichts so ist, wie es scheint.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Mörderzeichen
Titelzusatz
Kriminalroman
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
emons Verlag
Erscheinungsdatum
2015
DIVIBIB
392059416
ISBN13
978-3-86358-880-9
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
emons Verlag
Erscheinungsdatum
2015
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/emons/20160107/1011811187/v1011811187.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/emons/20160107/1011811187/tn1011811187l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-392059416-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
281 S.
diviBib
Innerhalb einer Woche werden in Zürich fünf Menschen auf die gleiche Weise getötet und verstümmelt. Am Tatort hinterlässt der Täter einen altertümlichen Vers, der Rätsel aufgibt. Rechtsmediziner Sokrates und die Kripo tappen im Dunkeln, denn die Opfer kannten einander nicht. Fieberhaft jagen sie den Mörder, bevor er wieder zuschlagen kann. Doch Sokrates muss erkennen, dass nichts so ist, wie es scheint.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Innerhalb einer Woche werden in Zürich fünf Menschen auf die gleiche Weise getötet und verstümmelt. Am Tatort hinterlässt der Täter einen altertümlichen Vers, der Rätsel aufgibt. Rechtsmediziner Sokrates und die Kripo tappen im Dunkeln, denn die Opfer kannten einander nicht. Fieberhaft jagen sie den Mörder, bevor er wieder zuschlagen kann. Doch Sokrates muss erkennen, dass nichts so ist, wie es scheint.
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