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Thüringerberg und Raggal

Abschied ohne Ende


Titel
Abschied ohne Ende
Personen
Hauptautorität
Hermann, Wolfgang
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
75 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Langen Müller
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Ein Morgen, kaltes Winterlicht. Ein Mann, allein erziehender Vater, betritt das Zimmer seines 16-jährigen Sohnes und findet ihn tot im Bett liegend. Fassungslos irrt er fortan durch sein Leben, versucht die Ohnmacht und den Tod zu bewältigen. In seiner Erzählung spricht Wolfgang Hermann von der Wehmut, dem Schmerz und den Bemühungen, die gemeinsame Zeit erinnernd aus der Vergangenheit zu holen und im Jetzt spürbar werden zu lassen. Mit seiner filigranen, poetischen Erzählweise vermittelt der Autor Trost auch im Schrecken und lässt die Hoffnung aufleuchten.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Abschied ohne Ende
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Langen Müller
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
358195704
ISBN13
978-3-7844-8135-7
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Langen Müller
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/herbig/20120814/978-3-7844-8135-7/v978-3-7844-8135-7.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/herbig/20120814/978-3-7844-8135-7/tn978-3-7844-8135-7l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-358195704-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
75 S.
diviBib
Ein Morgen, kaltes Winterlicht. Ein Mann, allein erziehender Vater, betritt das Zimmer seines 16-jährigen Sohnes und findet ihn tot im Bett liegend. Fassungslos irrt er fortan durch sein Leben, versucht die Ohnmacht und den Tod zu bewältigen. In seiner Erzählung spricht Wolfgang Hermann von der Wehmut, dem Schmerz und den Bemühungen, die gemeinsame Zeit erinnernd aus der Vergangenheit zu holen und im Jetzt spürbar werden zu lassen. Mit seiner filigranen, poetischen Erzählweise vermittelt der Autor Trost auch im Schrecken und lässt die Hoffnung aufleuchten.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Ein Morgen, kaltes Winterlicht. Ein Mann, allein erziehender Vater, betritt das Zimmer seines 16-jährigen Sohnes und findet ihn tot im Bett liegend. Fassungslos irrt er fortan durch sein Leben, versucht die Ohnmacht und den Tod zu bewältigen. In seiner Erzählung spricht Wolfgang Hermann von der Wehmut, dem Schmerz und den Bemühungen, die gemeinsame Zeit erinnernd aus der Vergangenheit zu holen und im Jetzt spürbar werden zu lassen. Mit seiner filigranen, poetischen Erzählweise vermittelt der Autor Trost auch im Schrecken und lässt die Hoffnung aufleuchten.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Abschied ohne Ende
Personen
Verfasser/-in
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