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Thüringerberg und Raggal

Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters


Titel
Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters
Personen
Hauptautorität
Kapitelman, Dmitrij
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
236 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Carl Hanser Verlag
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Bevor Dmitrij Kapitelman und sein Vater nach Israel aufbrechen, beschränkten sich ihre Ausflüge auf das örtliche Kaufland - damals in den Neunzigern, als sie in einem sächsischen Asylbewerberheim wohnten und man die Nazis noch an den Glatzen erkannte. Heute verkauft der Vater Pelmeni und Krimsekt und ist in Deutschland so wenig heimisch wie zuvor in der Ukraine. Vielleicht, denkt sein Sohn, findet er ja im Heiligen Land Klarheit über seine jüdische Identität. Und er selbst - Kontingentflüchtling, halber Jude, ukrainischer Pass - gleich mit. "Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters" ist ein sehnsuchtsvoll-komischer Spaziergang auf einem Minenfeld der Paradoxien. Und die anrührende Liebeserklärung eines Sohnes an seinen Vater.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Carl Hanser Verlag
Erscheinungsdatum
2016
DIVIBIB
463494512
ISBN13
978-3-446-25429-9
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Carl Hanser Verlag
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/carlhanser/20160825/978-3-446-25429-9/v978-3-446-25429-9.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/carlhanser/20190204/9783446254299/tn9783446254299l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-463494512-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
236 S.
diviBib
Bevor Dmitrij Kapitelman und sein Vater nach Israel aufbrechen, beschränkten sich ihre Ausflüge auf das örtliche Kaufland - damals in den Neunzigern, als sie in einem sächsischen Asylbewerberheim wohnten und man die Nazis noch an den Glatzen erkannte. Heute verkauft der Vater Pelmeni und Krimsekt und ist in Deutschland so wenig heimisch wie zuvor in der Ukraine. Vielleicht, denkt sein Sohn, findet er ja im Heiligen Land Klarheit über seine jüdische Identität. Und er selbst - Kontingentflüchtling, halber Jude, ukrainischer Pass - gleich mit. "Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters" ist ein sehnsuchtsvoll-komischer Spaziergang auf einem Minenfeld der Paradoxien. Und die anrührende Liebeserklärung eines Sohnes an seinen Vater.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Bevor Dmitrij Kapitelman und sein Vater nach Israel aufbrechen, beschränkten sich ihre Ausflüge auf das örtliche Kaufland - damals in den Neunzigern, als sie in einem sächsischen Asylbewerberheim wohnten und man die Nazis noch an den Glatzen erkannte. Heute verkauft der Vater Pelmeni und Krimsekt und ist in Deutschland so wenig heimisch wie zuvor in der Ukraine. Vielleicht, denkt sein Sohn, findet er ja im Heiligen Land Klarheit über seine jüdische Identität. Und er selbst - Kontingentflüchtling, halber Jude, ukrainischer Pass - gleich mit. "Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters" ist ein sehnsuchtsvoll-komischer Spaziergang auf einem Minenfeld der Paradoxien. Und die anrührende Liebeserklärung eines Sohnes an seinen Vater.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters
Personen
Verfasser/-in
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