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Thüringerberg und Raggal

Rabentöchter


Titel
Rabentöchter - weshalb ich meine Mutter trotzdem liebe
Personen
Hauptautorität
Onken, Julia
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
184 S. graph. Darst.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C.H.Beck
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Die meisten Töchter wollen nicht werden wie ihre Mutter. Bloß nicht! Mütter genießen in unserer Gesellschaft keine besondere Wertschätzung. Im Extremfall verzichten Töchter deshalb sogar auf eigene Kinder. Doch die Ablehnung der Mütter läßt die Töchter den Kontakt zu sich selbst verlieren. Nur über die Rehabilitierung der eigenen Mutter finden die Töchter zu sich selbst und zu einer kraftvollen eigenen weiblichen Identität. Töchter sollten daher wissen, was ihren Müttern widerfahren ist, was sie an den Rand gedrängt hat, der Lebensweg der Mutter ist für die Tochter wichtig. Auch für die Mutter ist die Beziehung zur Tochter in vielen Fällen problematisch. Auf die Zurückweisung der Tochter reagieren viele Mütter mit um so intensiveren Forderungen nach Zuwendung und Aufmerksamkeit, die Spirale der Ablehnung dreht sich weiter. Erst wenn es Mutter und Tochter gelingt, offen über die ambivalenten Gefühle zu sprechen, kann sich eine unbeschwerte, kraftvolle und für beide beglückende Beziehung entfalten. Die Bestsellerautorin Julia Onken gibt hier eine bewegende Anleitung, wie Frauen ihr Tochtersein akzeptieren und, gegebenenfalls, eine neue Mütterlichkeit entwickeln können.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Rabentöchter
Titelzusatz
weshalb ich meine Mutter trotzdem liebe
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C.H.Beck
Erscheinungsdatum
2011
DIVIBIB
358568471
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C.H.Beck
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/chbeck/20120924/978-3-406-61339-5/v978-3-406-61339-5.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/chbeck/20120924/978-3-406-61339-5/tn978-3-406-61339-5l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-358568471-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
184 S. graph. Darst.
diviBib
Die meisten Töchter wollen nicht werden wie ihre Mutter. Bloß nicht! Mütter genießen in unserer Gesellschaft keine besondere Wertschätzung. Im Extremfall verzichten Töchter deshalb sogar auf eigene Kinder. Doch die Ablehnung der Mütter läßt die Töchter den Kontakt zu sich selbst verlieren. Nur über die Rehabilitierung der eigenen Mutter finden die Töchter zu sich selbst und zu einer kraftvollen eigenen weiblichen Identität. Töchter sollten daher wissen, was ihren Müttern widerfahren ist, was sie an den Rand gedrängt hat, der Lebensweg der Mutter ist für die Tochter wichtig. Auch für die Mutter ist die Beziehung zur Tochter in vielen Fällen problematisch. Auf die Zurückweisung der Tochter reagieren viele Mütter mit um so intensiveren Forderungen nach Zuwendung und Aufmerksamkeit, die Spirale der Ablehnung dreht sich weiter. Erst wenn es Mutter und Tochter gelingt, offen über die ambivalenten Gefühle zu sprechen, kann sich eine unbeschwerte, kraftvolle und für beide beglückende Beziehung entfalten. Die Bestsellerautorin Julia Onken gibt hier eine bewegende Anleitung, wie Frauen ihr Tochtersein akzeptieren und, gegebenenfalls, eine neue Mütterlichkeit entwickeln können.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Die meisten Töchter wollen nicht werden wie ihre Mutter. Bloß nicht! Mütter genießen in unserer Gesellschaft keine besondere Wertschätzung. Im Extremfall verzichten Töchter deshalb sogar auf eigene Kinder. Doch die Ablehnung der Mütter läßt die Töchter den Kontakt zu sich selbst verlieren. Nur über die Rehabilitierung der eigenen Mutter finden die Töchter zu sich selbst und zu einer kraftvollen eigenen weiblichen Identität. Töchter sollten daher wissen, was ihren Müttern widerfahren ist, was sie an den Rand gedrängt hat, der Lebensweg der Mutter ist für die Tochter wichtig. Auch für die Mutter ist die Beziehung zur Tochter in vielen Fällen problematisch. Auf die Zurückweisung der Tochter reagieren viele Mütter mit um so intensiveren Forderungen nach Zuwendung und Aufmerksamkeit, die Spirale der Ablehnung dreht sich weiter. Erst wenn es Mutter und Tochter gelingt, offen über die ambivalenten Gefühle zu sprechen, kann sich eine unbeschwerte, kraftvolle und für beide beglückende Beziehung entfalten. Die Bestsellerautorin Julia Onken gibt hier eine bewegende Anleitung, wie Frauen ihr Tochtersein akzeptieren und, gegebenenfalls, eine neue Mütterlichkeit entwickeln können.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Rabentöchter
Personen
Verfasser/-in
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