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Thüringerberg und Raggal

Die Target-Falle


Titel
Die Target-Falle - Gefahren für unser Geld und unsere Kinder
Personen
Hauptautorität
Sinn, Hans-Werner
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
347 S. zahlr. graph. Darst.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Carl Hanser Verlag
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Im Januar 2002 wurden die neuen Euroscheine mit großen Hoffnungen verteilt - heute, nur zehn Jahre später, steckt das Europrojekt in einer tiefen Krise: Was als europäisches Friedensprojekt begann, hat zu Streit und Unwillen geführt, der nur durch den tiefen Griff in das Sparkonto der Deutschen im Zaum gehalten wird. Manche Euroländer haben über ihre Verhältnisse gelebt, hohe Außenschulden aufgebaut und stehen heute am Rand der Staatspleite. Doch ihre Notenbanken bedienen sich einfach der Notenpresse, um die Finanzprobleme der Wirtschaft zu lösen. Mit Billigung der EZB ziehen sie die Ersparnisse der solideren Länder aus dem Kassenautomaten, den sie mit dem Beitritt zum Euro bei sich aufstellen durften. Um sie davon abzuhalten, bleibt nichts anderes übrig, als ihnen nun auch noch Geld über die offiziellen Rettungsschirme zuzuleiten. Nicht nur Deutschland sitzt in der Falle. Wenn das Europrojekt eine Zukunft haben soll, müssen wieder härtere Budgetbeschränkungen eingeführt werden, und den Ländern, die damit nicht zurechtkommen, muss die Möglichkeit gewährt werden, ihre Wettbewerbsfähigkeit durch einen temporären Austritt wiederherzustellen. Hans-Werner Sinn meldet sich mit einer umfassenden Analyse zu Wort.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die Target-Falle
Titelzusatz
Gefahren für unser Geld und unsere Kinder
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Carl Hanser Verlag
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
358759057
ISBN13
978-3-446-43391-5
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Carl Hanser Verlag
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/carlhanser/20121011/978-3-446-43391-5/v978-3-446-43391-5.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/carlhanser/20170407/9783446433915/im9783446433915s.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-358759057-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
347 S. zahlr. graph. Darst.
diviBib
Im Januar 2002 wurden die neuen Euroscheine mit großen Hoffnungen verteilt - heute, nur zehn Jahre später, steckt das Europrojekt in einer tiefen Krise: Was als europäisches Friedensprojekt begann, hat zu Streit und Unwillen geführt, der nur durch den tiefen Griff in das Sparkonto der Deutschen im Zaum gehalten wird. Manche Euroländer haben über ihre Verhältnisse gelebt, hohe Außenschulden aufgebaut und stehen heute am Rand der Staatspleite. Doch ihre Notenbanken bedienen sich einfach der Notenpresse, um die Finanzprobleme der Wirtschaft zu lösen. Mit Billigung der EZB ziehen sie die Ersparnisse der solideren Länder aus dem Kassenautomaten, den sie mit dem Beitritt zum Euro bei sich aufstellen durften. Um sie davon abzuhalten, bleibt nichts anderes übrig, als ihnen nun auch noch Geld über die offiziellen Rettungsschirme zuzuleiten. Nicht nur Deutschland sitzt in der Falle. Wenn das Europrojekt eine Zukunft haben soll, müssen wieder härtere Budgetbeschränkungen eingeführt werden, und den Ländern, die damit nicht zurechtkommen, muss die Möglichkeit gewährt werden, ihre Wettbewerbsfähigkeit durch einen temporären Austritt wiederherzustellen. Hans-Werner Sinn meldet sich mit einer umfassenden Analyse zu Wort.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Im Januar 2002 wurden die neuen Euroscheine mit großen Hoffnungen verteilt - heute, nur zehn Jahre später, steckt das Europrojekt in einer tiefen Krise: Was als europäisches Friedensprojekt begann, hat zu Streit und Unwillen geführt, der nur durch den tiefen Griff in das Sparkonto der Deutschen im Zaum gehalten wird. Manche Euroländer haben über ihre Verhältnisse gelebt, hohe Außenschulden aufgebaut und stehen heute am Rand der Staatspleite. Doch ihre Notenbanken bedienen sich einfach der Notenpresse, um die Finanzprobleme der Wirtschaft zu lösen. Mit Billigung der EZB ziehen sie die Ersparnisse der solideren Länder aus dem Kassenautomaten, den sie mit dem Beitritt zum Euro bei sich aufstellen durften. Um sie davon abzuhalten, bleibt nichts anderes übrig, als ihnen nun auch noch Geld über die offiziellen Rettungsschirme zuzuleiten. Nicht nur Deutschland sitzt in der Falle. Wenn das Europrojekt eine Zukunft haben soll, müssen wieder härtere Budgetbeschränkungen eingeführt werden, und den Ländern, die damit nicht zurechtkommen, muss die Möglichkeit gewährt werden, ihre Wettbewerbsfähigkeit durch einen temporären Austritt wiederherzustellen. Hans-Werner Sinn meldet sich mit einer umfassenden Analyse zu Wort.
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Bevorzugter Titel des Werks
Die Target-Falle
Personen
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