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Thüringerberg und Raggal

Das kleine Buch der botanischen Wunder


Titel
Das kleine Buch der botanischen Wunder
Personen
Hauptautorität
Weber, Ewald
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
167 S. graph. Darst.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C.H.Beck
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Wir leben auf einem Planeten der Pflanzen. Im Unterschied zu Tieren tun Pflanzen offenbar nichts. Wie Zeitrafferfilme eindrucksvoll belegen, ist ihre scheinbare Passivität jedoch nur eine Frage der Geschwindigkeit: Da wird gezankt, wild um sich geschlagen, gedrängelt, sich gestreckt oder auf- und zugeklappt - doch alles mit sachtem Tempo. Der Botaniker Ewald Weber ist ein kundiger Führer durch dieses Wunderreich der Langsamkeit. Er widmet sich der kleinsten Pflanze, Wolffia microscopica, einer winzigen Wasserpflanze aus Indien, nicht größer als ein Stecknadelkopf, mit der gleichen Aufmerksamkeit wie der höchsten bekanntesten Pflanze, dem 115 Meter hohen Küsten-Mammutbaum aus Nordkalifornien, und den Rafflesiengewächsen, die die größten Blüten ausbilden und in den tropischen Regenwäldern Asiens zuhause sind. Wunder vollbringen Pflanzen auch bei der Vermehrung: So fliegt der Samen des Kanadischen Berufkrauts bis zu 140 Meter hoch und über 500 Kilometer weit. Besondere Intelligenz beweisen Pflanzen hingegen vor allem beim Zusammenleben. Das Buch schließt mit Betrachtungen zum Pflanzenschutz: So erfahren wir, wie die vom Aussterben bedrohte spektakuläre Venusfliegenfalle mit einem Farbstoff geschützt wird, der den Pflanzen die wunderliche Eigenschaft verleiht, unter UV-Licht aufzuleuchten.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das kleine Buch der botanischen Wunder
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C.H.Beck
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
358676001
ISBN13
978-3-406-63832-9
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C.H.Beck
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/chbeck/20121009/978-3-406-63832-9/v978-3-406-63832-9.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/chbeck/20121009/978-3-406-63832-9/tn978-3-406-63832-9l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-358676001-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
167 S. graph. Darst.
diviBib
Wir leben auf einem Planeten der Pflanzen. Im Unterschied zu Tieren tun Pflanzen offenbar nichts. Wie Zeitrafferfilme eindrucksvoll belegen, ist ihre scheinbare Passivität jedoch nur eine Frage der Geschwindigkeit: Da wird gezankt, wild um sich geschlagen, gedrängelt, sich gestreckt oder auf- und zugeklappt - doch alles mit sachtem Tempo. Der Botaniker Ewald Weber ist ein kundiger Führer durch dieses Wunderreich der Langsamkeit. Er widmet sich der kleinsten Pflanze, Wolffia microscopica, einer winzigen Wasserpflanze aus Indien, nicht größer als ein Stecknadelkopf, mit der gleichen Aufmerksamkeit wie der höchsten bekanntesten Pflanze, dem 115 Meter hohen Küsten-Mammutbaum aus Nordkalifornien, und den Rafflesiengewächsen, die die größten Blüten ausbilden und in den tropischen Regenwäldern Asiens zuhause sind. Wunder vollbringen Pflanzen auch bei der Vermehrung: So fliegt der Samen des Kanadischen Berufkrauts bis zu 140 Meter hoch und über 500 Kilometer weit. Besondere Intelligenz beweisen Pflanzen hingegen vor allem beim Zusammenleben. Das Buch schließt mit Betrachtungen zum Pflanzenschutz: So erfahren wir, wie die vom Aussterben bedrohte spektakuläre Venusfliegenfalle mit einem Farbstoff geschützt wird, der den Pflanzen die wunderliche Eigenschaft verleiht, unter UV-Licht aufzuleuchten.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Wir leben auf einem Planeten der Pflanzen. Im Unterschied zu Tieren tun Pflanzen offenbar nichts. Wie Zeitrafferfilme eindrucksvoll belegen, ist ihre scheinbare Passivität jedoch nur eine Frage der Geschwindigkeit: Da wird gezankt, wild um sich geschlagen, gedrängelt, sich gestreckt oder auf- und zugeklappt - doch alles mit sachtem Tempo. Der Botaniker Ewald Weber ist ein kundiger Führer durch dieses Wunderreich der Langsamkeit. Er widmet sich der kleinsten Pflanze, Wolffia microscopica, einer winzigen Wasserpflanze aus Indien, nicht größer als ein Stecknadelkopf, mit der gleichen Aufmerksamkeit wie der höchsten bekanntesten Pflanze, dem 115 Meter hohen Küsten-Mammutbaum aus Nordkalifornien, und den Rafflesiengewächsen, die die größten Blüten ausbilden und in den tropischen Regenwäldern Asiens zuhause sind. Wunder vollbringen Pflanzen auch bei der Vermehrung: So fliegt der Samen des Kanadischen Berufkrauts bis zu 140 Meter hoch und über 500 Kilometer weit. Besondere Intelligenz beweisen Pflanzen hingegen vor allem beim Zusammenleben. Das Buch schließt mit Betrachtungen zum Pflanzenschutz: So erfahren wir, wie die vom Aussterben bedrohte spektakuläre Venusfliegenfalle mit einem Farbstoff geschützt wird, der den Pflanzen die wunderliche Eigenschaft verleiht, unter UV-Licht aufzuleuchten.
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Das kleine Buch der botanischen Wunder
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Verfasser/-in
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