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Thüringerberg und Raggal

Wien


Titel
Wien - im Beisl Ihrer Majestät
Personen
Hauptautorität
Buchgraber, Martin
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
234 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
ConBook Verlag
Erscheinungsdatum
2011
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Wien hat eine öffentliche Seite: charmant, mit Schmäh, mit Fiakern, dem Riesenrad, mit Johann Strauß, den Schrammeln, dem Walzer und der Walzerseligkeit. Wien hat aber auch eine private Seite, die weniger glamourös ist: mit Würstelständen, dem Gürtel, den Beisln, Hundstrümmerln, Taxifahrern und den Nudisten auf der Donauinsel. Als Rest-Österreicher (also als Nicht-Wiener) mag man Wien nicht besonders, weil man das so macht, weil die Eltern das schon so gemacht haben und weil das immer so war. Doch wenn man dann aus beruflichen Gründen aus der Provinz (alles, was nicht Wien ist) in die Hauptstadt zieht, bekommt man schlagartig ein schlechtes Gewissen. Weil Wien entgegen allen Erwartungen eine wunderbare Stadt ist. Und weil die Wiener gar nicht so sind, wie sie in vielen Schauergeschichten dargestellt werden, nämlich grantig, überheblich und schuld an dem Wind, der in Wien immer weht. Martin Buchgraber und Joachim Brandl wagen das Abenteuer Wien und entdecken eine bittersüße, herb-verführerische Metropole. Und sie machen Anfängerfehler, damit Sie als Leser diese Fehler nicht mehr machen müssen. Wie etwa, einen Kellner herbeizurufen. Er kommt, wenn er es für richtig hält. Entdecken Sie Wien. Es zahlt sich aus. Beisl: kleine Kneipe, zweites Wohnzimmer. Dort, wo der Wiener noch Bürgermeister, Teamchef und der Herr im eigenen Haus ist, bis er zahlt und heimgeht.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Wien
Titelzusatz
im Beisl Ihrer Majestät
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
ConBook Verlag
Erscheinungsdatum
2011
DIVIBIB
357479922
ISBN13
978-3-943176-08-7
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
ConBook Verlag
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/bookwire/20111208/EMS9700110056973/vEMS9700110056973.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/bookwire/20111208/EMS9700110056973/tnEMS9700110056973l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-357479922-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
234 S.
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
diviBib
Wien hat eine öffentliche Seite: charmant, mit Schmäh, mit Fiakern, dem Riesenrad, mit Johann Strauß, den Schrammeln, dem Walzer und der Walzerseligkeit. Wien hat aber auch eine private Seite, die weniger glamourös ist: mit Würstelständen, dem Gürtel, den Beisln, Hundstrümmerln, Taxifahrern und den Nudisten auf der Donauinsel. Als Rest-Österreicher (also als Nicht-Wiener) mag man Wien nicht besonders, weil man das so macht, weil die Eltern das schon so gemacht haben und weil das immer so war. Doch wenn man dann aus beruflichen Gründen aus der Provinz (alles, was nicht Wien ist) in die Hauptstadt zieht, bekommt man schlagartig ein schlechtes Gewissen. Weil Wien entgegen allen Erwartungen eine wunderbare Stadt ist. Und weil die Wiener gar nicht so sind, wie sie in vielen Schauergeschichten dargestellt werden, nämlich grantig, überheblich und schuld an dem Wind, der in Wien immer weht. Martin Buchgraber und Joachim Brandl wagen das Abenteuer Wien und entdecken eine bittersüße, herb-verführerische Metropole. Und sie machen Anfängerfehler, damit Sie als Leser diese Fehler nicht mehr machen müssen. Wie etwa, einen Kellner herbeizurufen. Er kommt, wenn er es für richtig hält. Entdecken Sie Wien. Es zahlt sich aus. Beisl: kleine Kneipe, zweites Wohnzimmer. Dort, wo der Wiener noch Bürgermeister, Teamchef und der Herr im eigenen Haus ist, bis er zahlt und heimgeht.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Wien hat eine öffentliche Seite: charmant, mit Schmäh, mit Fiakern, dem Riesenrad, mit Johann Strauß, den Schrammeln, dem Walzer und der Walzerseligkeit. Wien hat aber auch eine private Seite, die weniger glamourös ist: mit Würstelständen, dem Gürtel, den Beisln, Hundstrümmerln, Taxifahrern und den Nudisten auf der Donauinsel. Als Rest-Österreicher (also als Nicht-Wiener) mag man Wien nicht besonders, weil man das so macht, weil die Eltern das schon so gemacht haben und weil das immer so war. Doch wenn man dann aus beruflichen Gründen aus der Provinz (alles, was nicht Wien ist) in die Hauptstadt zieht, bekommt man schlagartig ein schlechtes Gewissen. Weil Wien entgegen allen Erwartungen eine wunderbare Stadt ist. Und weil die Wiener gar nicht so sind, wie sie in vielen Schauergeschichten dargestellt werden, nämlich grantig, überheblich und schuld an dem Wind, der in Wien immer weht. Martin Buchgraber und Joachim Brandl wagen das Abenteuer Wien und entdecken eine bittersüße, herb-verführerische Metropole. Und sie machen Anfängerfehler, damit Sie als Leser diese Fehler nicht mehr machen müssen. Wie etwa, einen Kellner herbeizurufen. Er kommt, wenn er es für richtig hält. Entdecken Sie Wien. Es zahlt sich aus. Beisl: kleine Kneipe, zweites Wohnzimmer. Dort, wo der Wiener noch Bürgermeister, Teamchef und der Herr im eigenen Haus ist, bis er zahlt und heimgeht.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Wien
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
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