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Thüringerberg und Raggal

Du hättest gehen sollen


Titel
Du hättest gehen sollen
Personen
Hauptautorität
Kehlmann, Daniel
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
96 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Ein einsam gelegenes Ferienhaus. Tief unten das Tal mit seinen würfelkleinen Häusern, eine Serpentinenstraße führt hinauf. Das kalte Blauweiß der Gletscher, schroffer Granit, die Wälder im Dunst - es ist Dezember, Vorweihnachtszeit. Ein junges Ehepaar mit Kind hat sich für ein paar Tage dieses komfortable Haus gemietet, doch so richtig aus der Welt sind sie nicht: Das Kind erzählt wirre Geschichten aus dem Kindergarten, die Frau tippt Nachrichten auf dem Telefon, und der Mann - ein Drehbuchautor, von dem ein Produzent den zweiten Teil seiner erfolgreichsten Komödie erwartet - schreibt Ideen und Szenen in sein Notizbuch. Aber mehr und mehr notiert er auch anderes - eheliche Spannungen, Zwistigkeiten, vor allem die seltsamen Dinge, die rings um ihn geschehen. Denn mit dem Haus stimmt etwas nicht. Daniel Kehlmanns phantastische Erzählung ist im doppelten Wortsinn unheimlich, die Spirale in den Abgrund entwickelt einen starken Sog - umso mehr, als dem Schrecken etwas zur Seite gestellt wird: die wechselnden Stimmungen in der Familie, das Nebeneinander von Liebe und Gereiztheit, die Sorge um das Kind. "Das Geheimnis ist, dass man sich ja doch liebt." Ist es so? Allmählich verschwimmen die Konturen, und der Boden beginnt zu wanken.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Du hättest gehen sollen
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2016
DIVIBIB
487999868
ISBN13
978-3-644-00035-3
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2016
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/rowohlt/20170328/9783644000353/v9783644000353.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/rowohlt/20170328/9783644000353/im9783644000353s.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-487999868-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
96 S.
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
diviBib
Ein einsam gelegenes Ferienhaus. Tief unten das Tal mit seinen würfelkleinen Häusern, eine Serpentinenstraße führt hinauf. Das kalte Blauweiß der Gletscher, schroffer Granit, die Wälder im Dunst - es ist Dezember, Vorweihnachtszeit. Ein junges Ehepaar mit Kind hat sich für ein paar Tage dieses komfortable Haus gemietet, doch so richtig aus der Welt sind sie nicht: Das Kind erzählt wirre Geschichten aus dem Kindergarten, die Frau tippt Nachrichten auf dem Telefon, und der Mann - ein Drehbuchautor, von dem ein Produzent den zweiten Teil seiner erfolgreichsten Komödie erwartet - schreibt Ideen und Szenen in sein Notizbuch. Aber mehr und mehr notiert er auch anderes - eheliche Spannungen, Zwistigkeiten, vor allem die seltsamen Dinge, die rings um ihn geschehen. Denn mit dem Haus stimmt etwas nicht. Daniel Kehlmanns phantastische Erzählung ist im doppelten Wortsinn unheimlich, die Spirale in den Abgrund entwickelt einen starken Sog - umso mehr, als dem Schrecken etwas zur Seite gestellt wird: die wechselnden Stimmungen in der Familie, das Nebeneinander von Liebe und Gereiztheit, die Sorge um das Kind. "Das Geheimnis ist, dass man sich ja doch liebt." Ist es so? Allmählich verschwimmen die Konturen, und der Boden beginnt zu wanken.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Ein einsam gelegenes Ferienhaus. Tief unten das Tal mit seinen würfelkleinen Häusern, eine Serpentinenstraße führt hinauf. Das kalte Blauweiß der Gletscher, schroffer Granit, die Wälder im Dunst - es ist Dezember, Vorweihnachtszeit. Ein junges Ehepaar mit Kind hat sich für ein paar Tage dieses komfortable Haus gemietet, doch so richtig aus der Welt sind sie nicht: Das Kind erzählt wirre Geschichten aus dem Kindergarten, die Frau tippt Nachrichten auf dem Telefon, und der Mann - ein Drehbuchautor, von dem ein Produzent den zweiten Teil seiner erfolgreichsten Komödie erwartet - schreibt Ideen und Szenen in sein Notizbuch. Aber mehr und mehr notiert er auch anderes - eheliche Spannungen, Zwistigkeiten, vor allem die seltsamen Dinge, die rings um ihn geschehen. Denn mit dem Haus stimmt etwas nicht. Daniel Kehlmanns phantastische Erzählung ist im doppelten Wortsinn unheimlich, die Spirale in den Abgrund entwickelt einen starken Sog - umso mehr, als dem Schrecken etwas zur Seite gestellt wird: die wechselnden Stimmungen in der Familie, das Nebeneinander von Liebe und Gereiztheit, die Sorge um das Kind. "Das Geheimnis ist, dass man sich ja doch liebt." Ist es so? Allmählich verschwimmen die Konturen, und der Boden beginnt zu wanken.
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Du hättest gehen sollen
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