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Thüringerberg und Raggal

Es reicht!


Titel
Es reicht! - der Fall Mexiko: warum wir eine neue globale Drogenpolitik brauchen
Personen
Hauptautorität
Boullosa, Carmen
Verfasser/-in
Sonstige
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
276 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Antje Kunstmann
Erscheinungsdatum
2015
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Seit Jahren lesen wir über die Schrecken, die der Krieg gegen die Drogen in Mexiko mit sich bringt. Das Massaker an 43 Studenten in der Region Guerrero ist nur die letzte Meldung, die internationale Schlagzeilen gemacht hat - die Eskalation der Gewalt hat Ausmaße angenommen, die schon lange nicht mehr tragbar sind. Wann und wie fing dieser absurde Krieg gegen die Drogen an, wer hat ihn begonnen und warum? Wer profitiert dabei und welche fatalen Konsequenzen hat er für eine Gesellschaft? Die renommierten Autoren Carmen Boullosa und Mike Wallace konfrontieren uns in dieser Streitschrift mit den deprimierenden historischen und politischen Fakten: Bevor der Krieg gegen die sich vermeintlich wild verbreitenden Drogen in Gang gesetzt wurde, war Mexiko eines der Länder Lateinamerikas mit der geringsten Kriminalitäts- und Abhängigkeitsrate - heute gilt es als eins der Länder, die die größten Probleme mit der komplexen Verflechtung von Drogen, Kriminalität und Gewalt haben. Doch das Massaker an den 43 Studenten war mehr als ein weiteres Verbrechen - es scheint eine Zäsur in der fatalen Geschichte dieses absurden Krieges zu sein. Große Teile der mexikanischen Gesellschaft protestieren gegen die unzumutbaren Zustände in ihrem Land, gegen die Politik der Prohibition und Repression, die es in einhundert Jahren nicht geschafft hat, die Probleme zu lösen, sondern entscheidend zur Eskalation der Gewalt beigetragen hat. Es reicht! Einhundert Jahre verfehlte Politik sind genug - es ist an der Zeit über eine neue globale Drogenpolitik zu sprechen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Es reicht!
Titelzusatz
der Fall Mexiko: warum wir eine neue globale Drogenpolitik brauchen
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Antje Kunstmann
Erscheinungsdatum
2015
DIVIBIB
396296328
ISBN13
978-3-95614-078-5
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Verlag Antje Kunstmann
Erscheinungsdatum
2015
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/kunstmann/20151026/978-3-95614-078-5/v978-3-95614-078-5.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/kunstmann/20151026/978-3-95614-078-5/tn978-3-95614-078-5l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-396296328-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
276 S.
diviBib
Seit Jahren lesen wir über die Schrecken, die der Krieg gegen die Drogen in Mexiko mit sich bringt. Das Massaker an 43 Studenten in der Region Guerrero ist nur die letzte Meldung, die internationale Schlagzeilen gemacht hat - die Eskalation der Gewalt hat Ausmaße angenommen, die schon lange nicht mehr tragbar sind. Wann und wie fing dieser absurde Krieg gegen die Drogen an, wer hat ihn begonnen und warum? Wer profitiert dabei und welche fatalen Konsequenzen hat er für eine Gesellschaft? Die renommierten Autoren Carmen Boullosa und Mike Wallace konfrontieren uns in dieser Streitschrift mit den deprimierenden historischen und politischen Fakten: Bevor der Krieg gegen die sich vermeintlich wild verbreitenden Drogen in Gang gesetzt wurde, war Mexiko eines der Länder Lateinamerikas mit der geringsten Kriminalitäts- und Abhängigkeitsrate - heute gilt es als eins der Länder, die die größten Probleme mit der komplexen Verflechtung von Drogen, Kriminalität und Gewalt haben. Doch das Massaker an den 43 Studenten war mehr als ein weiteres Verbrechen - es scheint eine Zäsur in der fatalen Geschichte dieses absurden Krieges zu sein. Große Teile der mexikanischen Gesellschaft protestieren gegen die unzumutbaren Zustände in ihrem Land, gegen die Politik der Prohibition und Repression, die es in einhundert Jahren nicht geschafft hat, die Probleme zu lösen, sondern entscheidend zur Eskalation der Gewalt beigetragen hat. Es reicht! Einhundert Jahre verfehlte Politik sind genug - es ist an der Zeit über eine neue globale Drogenpolitik zu sprechen.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Seit Jahren lesen wir über die Schrecken, die der Krieg gegen die Drogen in Mexiko mit sich bringt. Das Massaker an 43 Studenten in der Region Guerrero ist nur die letzte Meldung, die internationale Schlagzeilen gemacht hat - die Eskalation der Gewalt hat Ausmaße angenommen, die schon lange nicht mehr tragbar sind. Wann und wie fing dieser absurde Krieg gegen die Drogen an, wer hat ihn begonnen und warum? Wer profitiert dabei und welche fatalen Konsequenzen hat er für eine Gesellschaft? Die renommierten Autoren Carmen Boullosa und Mike Wallace konfrontieren uns in dieser Streitschrift mit den deprimierenden historischen und politischen Fakten: Bevor der Krieg gegen die sich vermeintlich wild verbreitenden Drogen in Gang gesetzt wurde, war Mexiko eines der Länder Lateinamerikas mit der geringsten Kriminalitäts- und Abhängigkeitsrate - heute gilt es als eins der Länder, die die größten Probleme mit der komplexen Verflechtung von Drogen, Kriminalität und Gewalt haben. Doch das Massaker an den 43 Studenten war mehr als ein weiteres Verbrechen - es scheint eine Zäsur in der fatalen Geschichte dieses absurden Krieges zu sein. Große Teile der mexikanischen Gesellschaft protestieren gegen die unzumutbaren Zustände in ihrem Land, gegen die Politik der Prohibition und Repression, die es in einhundert Jahren nicht geschafft hat, die Probleme zu lösen, sondern entscheidend zur Eskalation der Gewalt beigetragen hat. Es reicht! Einhundert Jahre verfehlte Politik sind genug - es ist an der Zeit über eine neue globale Drogenpolitik zu sprechen.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Es reicht!
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
Sonstige
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