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Thüringerberg und Raggal

Das Beil von Wandsbek


Titel
Das Beil von Wandsbek - Roman 1938-1943
Personen
Hauptautorität
Zweig, Arnold
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
640 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Aufbau
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Der Wandsbeker Schlächtermeister Albert Teetjen steht vor dem Ruin. Um seine Existenz zu retten, ist er bereit, den erkrankten Henker des Zuchthauses Fuhlsbüttel zu vertreten. Vier Häftlinge hat er mit seinem Beil hinzurichten. Der bescheidene Wohlstand, der mit dem Blutgeld bei den Teetjes einzieht, währt nur so lange, bis die Nachbarn erfahren, woher das Geld stammt. In diesem vierten Roman seiner Exilzeit wollte Arnold Zweig, wie er an F. C. Weiskopf schrieb, "das deutsche Bürgertum in der Phase des gipfelnden Faschismus 1937-38 genau so durchsichtig (...) machen, wie er im 'Grischa' den russischen Durchschnitt aus dem bolschewistischen Schreckgespenst in wahre menschliche Gestalt" verwandelt hatte. Unserer Edition liegt die deutschsprachige Erstausgabe von 1947 zugrunde, die Lion Feuchtwanger von Amerika aus für das Stockholmer Editionshaus "Neuer Verlag" vorbereitete. Archivmaterial, von Ideenskizzen bis zu den begleitenden Texten des Autors, wird im Anhang dokumentiert. Der Kommentar zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte beschreibt u.a. die ungewöhnliche Odyssee eines im Exil entstandenen deutschen Romans.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Beil von Wandsbek
Titelzusatz
Roman 1938-1943
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Aufbau
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
358201168
ISBN13
978-3-8412-0446-2
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Aufbau
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/aufbau/20160427/9783841204462/v9783841204462.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/aufbau/20160427/9783841204462/tn9783841204462l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-358201168-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
640 S.
diviBib
Der Wandsbeker Schlächtermeister Albert Teetjen steht vor dem Ruin. Um seine Existenz zu retten, ist er bereit, den erkrankten Henker des Zuchthauses Fuhlsbüttel zu vertreten. Vier Häftlinge hat er mit seinem Beil hinzurichten. Der bescheidene Wohlstand, der mit dem Blutgeld bei den Teetjes einzieht, währt nur so lange, bis die Nachbarn erfahren, woher das Geld stammt. In diesem vierten Roman seiner Exilzeit wollte Arnold Zweig, wie er an F. C. Weiskopf schrieb, "das deutsche Bürgertum in der Phase des gipfelnden Faschismus 1937-38 genau so durchsichtig (...) machen, wie er im 'Grischa' den russischen Durchschnitt aus dem bolschewistischen Schreckgespenst in wahre menschliche Gestalt" verwandelt hatte. Unserer Edition liegt die deutschsprachige Erstausgabe von 1947 zugrunde, die Lion Feuchtwanger von Amerika aus für das Stockholmer Editionshaus "Neuer Verlag" vorbereitete. Archivmaterial, von Ideenskizzen bis zu den begleitenden Texten des Autors, wird im Anhang dokumentiert. Der Kommentar zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte beschreibt u.a. die ungewöhnliche Odyssee eines im Exil entstandenen deutschen Romans.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Der Wandsbeker Schlächtermeister Albert Teetjen steht vor dem Ruin. Um seine Existenz zu retten, ist er bereit, den erkrankten Henker des Zuchthauses Fuhlsbüttel zu vertreten. Vier Häftlinge hat er mit seinem Beil hinzurichten. Der bescheidene Wohlstand, der mit dem Blutgeld bei den Teetjes einzieht, währt nur so lange, bis die Nachbarn erfahren, woher das Geld stammt. In diesem vierten Roman seiner Exilzeit wollte Arnold Zweig, wie er an F. C. Weiskopf schrieb, "das deutsche Bürgertum in der Phase des gipfelnden Faschismus 1937-38 genau so durchsichtig (...) machen, wie er im 'Grischa' den russischen Durchschnitt aus dem bolschewistischen Schreckgespenst in wahre menschliche Gestalt" verwandelt hatte. Unserer Edition liegt die deutschsprachige Erstausgabe von 1947 zugrunde, die Lion Feuchtwanger von Amerika aus für das Stockholmer Editionshaus "Neuer Verlag" vorbereitete. Archivmaterial, von Ideenskizzen bis zu den begleitenden Texten des Autors, wird im Anhang dokumentiert. Der Kommentar zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte beschreibt u.a. die ungewöhnliche Odyssee eines im Exil entstandenen deutschen Romans.
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Bevorzugter Titel des Werks
Das Beil von Wandsbek
Personen
Verfasser/-in
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