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Thüringerberg und Raggal

Die Glücksfabrik


Titel
Die Glücksfabrik - Roman
Personen
Hauptautorität
Goldschmidt, Saskia
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
329 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
dtv
Erscheinungsdatum
2014
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Ende eines Titans Mordechai de Paauw ist allein. Seine Geliebte hat sich das Leben genommen. Die Liebe seiner Frau und seiner Töchter hat er verloren, ebenso wie die Hoffnung, dass sein Sohn seine Nachfolge antreten könne. Gefesselt an sein Sterbebett, blickt er auf sein Leben zurück: Als Erbe eines Fleischereibetriebs hatte er in den dreißiger Jahren eine geniale Idee: Testosteron aus Stierhoden zu gewinnen. Nach dem Zweiten Weltkrieg standardisierte seine Firma Hormone, später wurde daraus ›die Pille‹. De Paauw war charismatisch, einfallsreich, ehrgeizig - und setzte die Menschen eines ganzen Ortes ins Brot. Doch sein gesamtes Wirken zeigt, wie untrennbar ungezügelter Kapitalismus mit Ruchlosigkeit verbunden ist: Besessen von Sex, Macht und Profit instrumentalisierte er alle, die ihm und seinen Plänen nützen konnten ...
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die Glücksfabrik
Titelzusatz
Roman
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
dtv
Erscheinungsdatum
2014
DIVIBIB
365002050
ISBN13
978-3-423-42323-6
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
dtv
Erscheinungsdatum
2014
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/dtv/20140723/978-3-423-42323-6/v978-3-423-42323-6.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/dtv/20140723/978-3-423-42323-6/tn978-3-423-42323-6l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-365002050-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
329 S.
diviBib
Ende eines Titans Mordechai de Paauw ist allein. Seine Geliebte hat sich das Leben genommen. Die Liebe seiner Frau und seiner Töchter hat er verloren, ebenso wie die Hoffnung, dass sein Sohn seine Nachfolge antreten könne. Gefesselt an sein Sterbebett, blickt er auf sein Leben zurück: Als Erbe eines Fleischereibetriebs hatte er in den dreißiger Jahren eine geniale Idee: Testosteron aus Stierhoden zu gewinnen. Nach dem Zweiten Weltkrieg standardisierte seine Firma Hormone, später wurde daraus ›die Pille‹. De Paauw war charismatisch, einfallsreich, ehrgeizig - und setzte die Menschen eines ganzen Ortes ins Brot. Doch sein gesamtes Wirken zeigt, wie untrennbar ungezügelter Kapitalismus mit Ruchlosigkeit verbunden ist: Besessen von Sex, Macht und Profit instrumentalisierte er alle, die ihm und seinen Plänen nützen konnten ...
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Ende eines Titans Mordechai de Paauw ist allein. Seine Geliebte hat sich das Leben genommen. Die Liebe seiner Frau und seiner Töchter hat er verloren, ebenso wie die Hoffnung, dass sein Sohn seine Nachfolge antreten könne. Gefesselt an sein Sterbebett, blickt er auf sein Leben zurück: Als Erbe eines Fleischereibetriebs hatte er in den dreißiger Jahren eine geniale Idee: Testosteron aus Stierhoden zu gewinnen. Nach dem Zweiten Weltkrieg standardisierte seine Firma Hormone, später wurde daraus ›die Pille‹. De Paauw war charismatisch, einfallsreich, ehrgeizig - und setzte die Menschen eines ganzen Ortes ins Brot. Doch sein gesamtes Wirken zeigt, wie untrennbar ungezügelter Kapitalismus mit Ruchlosigkeit verbunden ist: Besessen von Sex, Macht und Profit instrumentalisierte er alle, die ihm und seinen Plänen nützen konnten ...
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die Glücksfabrik
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
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