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Thüringerberg und Raggal

Eine Träne hat mich gerettet


Titel
Eine Träne hat mich gerettet - Sie hielten mich für tot, aber ich kämpfte mich zurück ins Leben
Personen
Hauptautorität
Lieby, Angèle
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
206 Seiten; 185 mm x
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Vollst. Taschenbuchausg., dt. Erstausg., 1. Aufl.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2014
Erscheinungsort
Bergisch Gladbach
Verlagsname
Bastei Lübbe
-
Mit journalistischer Hilfe erzählte berührende Krankengeschichte einer tapferen Frau, die für die sprechen will, die sich nicht artikulieren können: 2009 wird sie 57-jährig mit Kopfschmerzen ins Strasbourger Krankenhaus eingeliefert. Die Ärzte wissen nicht, was ihr fehlt. Als sie nicht mehr schlucken kann, wird sie in ein künstliches Koma versetzt. Als sie daraus erwacht, kann sie keinen Muskel rühren, aber wahrnehmen, was um sie herum geschieht. Sie leidet Höllenqualen, wenn an ihrer Brustwarze gezogen oder Wasser durch ihre Nasenlöcher gespült wird. Doch das Schlimmste ist, dass ein Arzt mit ihren Angehörigen um die Erlaubnis zum Abschalten der lebenserhaltenden Geräte ringen, weil sie sie für hirntot halten. Erst als ihre Tochter später auf sie einredet, gelingt es ihr zu weinen. Später stellt sich heraus, dass sie am Bickerstaff-Syndrom erkrankt ist, bei dem die Myelinschicht im Hirnstamm beschädigt ist. Heute kann sie sich wieder fast normal bewegen. Eindringlich und spannend erzählt: in Frankreich ein Bestseller. Neben Stefan Rehder: "Grauzone Hirntod" empfohlen. (2)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Eine Träne hat mich gerettet
Titelzusatz
Sie hielten mich für tot, aber ich kämpfte mich zurück ins Leben
Haupttitel
Eine Träne hat mich gerettet
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2014
Erscheinungsort
Bergisch Gladbach
Verlagsname
Bastei Lübbe
ISBN13
978-3-404-60790-7
ISBN10
3-404-60790-2
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
9.3 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2014
Erscheinungsort
Bergisch Gladbach
Verlagsname
Bastei Lübbe
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Angèle Lieby. Mit Hervé de Chalendar. Aus dem Franz. von Monika Buchgeister
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Vollst. Taschenbuchausg., dt. Erstausg., 1. Aufl.
Umfang
206 Seiten; 185 mm x
Kommentare
-
Katalogisat abgeglichen mit: Gemeinsamer Bibliotheksverbund
-
Mit journalistischer Hilfe erzählte berührende Krankengeschichte einer tapferen Frau, die für die sprechen will, die sich nicht artikulieren können: 2009 wird sie 57-jährig mit Kopfschmerzen ins Strasbourger Krankenhaus eingeliefert. Die Ärzte wissen nicht, was ihr fehlt. Als sie nicht mehr schlucken kann, wird sie in ein künstliches Koma versetzt. Als sie daraus erwacht, kann sie keinen Muskel rühren, aber wahrnehmen, was um sie herum geschieht. Sie leidet Höllenqualen, wenn an ihrer Brustwarze gezogen oder Wasser durch ihre Nasenlöcher gespült wird. Doch das Schlimmste ist, dass ein Arzt mit ihren Angehörigen um die Erlaubnis zum Abschalten der lebenserhaltenden Geräte ringen, weil sie sie für hirntot halten. Erst als ihre Tochter später auf sie einredet, gelingt es ihr zu weinen. Später stellt sich heraus, dass sie am Bickerstaff-Syndrom erkrankt ist, bei dem die Myelinschicht im Hirnstamm beschädigt ist. Heute kann sie sich wieder fast normal bewegen. Eindringlich und spannend erzählt: in Frankreich ein Bestseller. Neben Stefan Rehder: "Grauzone Hirntod" empfohlen. (2)
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Eine Träne hat mich gerettet
Bevorzugter Titel des Werks
Eine Träne hat mich gerettet
Personen
Verfasser/-in
Walserbibliothek Raggal
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
1691
GS.QF
Lie
Verfügbar
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