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Thüringerberg und Raggal

Bis zur letzten Stunde


Titel
Bis zur letzten Stunde - Hitlers Sekretärin erzählt ihr Leben
Personen
Hauptautorität
Junge, Gertraud
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
271 S. : Ill. : 19 c
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2003
Erscheinungsort
[München]
Verlagsname
List
-
Ihr Buch sei keine späte Rechtfertigung, keine Selbstanklage und Lebensbeichte, so die Autorin (Jahrgang 1920), die von 1942 bis April 1945 Hitlers persönliche Sekretärin war. Sie setzt ein Zitat R. Kunzes dem 1947 ausgezeichneten, insgesamt bislang unveröffentlichten Bericht als Motto voran: "Wir können unsere Biografie nicht im Nachhinein korrigieren, sondern müssen mit ihr leben. Aber uns selbst können wir korrigieren". Die Wiener Autorin Melissa Müller ("Das Mädchen Anne Frank", zuletzt BA 1/01) publiziert die unbearbeitete Orignialfassung des Dokuments, ergänzt durch biografische Hinweise und die "Chronologie einer Schuldverarbeitung". André Heller und O. Schmiderer verarbeiten Interviews mit der Autorin zur Filmdokumentation "Im toten Winkel", die sie zeitgleich mit dem Buch im Februar 2002 vorstellten. Zu Recht erregten Buch und Film in den Medien als Dokument der Zeit und persönliche Vergangenheitsbewältigung Aufsehen. T. Junge starb wenige Tage nach der Präsentation. (2)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Bis zur letzten Stunde
Titelzusatz
Hitlers Sekretärin erzählt ihr Leben
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2003
Erscheinungsort
[München]
Verlagsname
List
ISBN13
978-3-548-60354-4
ISBN10
3-548-60354-8
Körperschaften
Verlag
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2003
Erscheinungsort
[München]
Verlagsname
List
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Gertraud Junge
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Umfang
271 S. : Ill. : 19 c
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.0 €
Kommentare
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Katalogisat importiert von: BibliotheksVerbund Bayern Katalogisat abgeglichen mit: BibliotheksVerbund Bayern
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Ihr Buch sei keine späte Rechtfertigung, keine Selbstanklage und Lebensbeichte, so die Autorin (Jahrgang 1920), die von 1942 bis April 1945 Hitlers persönliche Sekretärin war. Sie setzt ein Zitat R. Kunzes dem 1947 ausgezeichneten, insgesamt bislang unveröffentlichten Bericht als Motto voran: "Wir können unsere Biografie nicht im Nachhinein korrigieren, sondern müssen mit ihr leben. Aber uns selbst können wir korrigieren". Die Wiener Autorin Melissa Müller ("Das Mädchen Anne Frank", zuletzt BA 1/01) publiziert die unbearbeitete Orignialfassung des Dokuments, ergänzt durch biografische Hinweise und die "Chronologie einer Schuldverarbeitung". André Heller und O. Schmiderer verarbeiten Interviews mit der Autorin zur Filmdokumentation "Im toten Winkel", die sie zeitgleich mit dem Buch im Februar 2002 vorstellten. Zu Recht erregten Buch und Film in den Medien als Dokument der Zeit und persönliche Vergangenheitsbewältigung Aufsehen. T. Junge starb wenige Tage nach der Präsentation. (2)
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Bis zur letzten Stunde
Personen
Verfasser/-in
Walserbibliothek Raggal
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
2089
GE
Jun
Verfügbar
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