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Thüringerberg und Raggal

Sophie im Narrenreich


Titel
Sophie im Narrenreich - Roman
Personen
Hauptautorität
Petrasch, Verena
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
536 Seiten; 207 mm x
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
Erscheinungsort
Weinheim u.a.
Verlagsname
Beltz
-
Quelle: 1000 und 1 Buch (http://www.1001buch.at/); Autor: Verena Zeilinger; Mit ihrem Romanerstling lockt die österreichische, mit dem Mira-Lobe-Stipendium ausgezeichnete Autorin und ausgebildete Grafikerin ihre jungen LeserInnen in das Land der Narren. Verena Petrasch hat die mittelalterlichen Hofnarren, Schamanen und Zauberkundigen als Vorbild genommen, sie mit einer durch Menschenhand gepeinigten Vergangenheit ausgestattet (in diesem Zusammenhang sei an Lilli Thals großartigen Mimus erinnert), in verschiedenste Gattungen eingeteilt (so gibt es Entscheidungsnarren, Begabungsnarren, etc.) und den sogenannten höchstnärrischen allerobersten Narrenrat an die Spitze des Narrenreiches gesetzt. Die Narren tragen Namen wie Habakuk, Theobald und Luitpolda, ernähren sich von sternschnuppenförmigen Glücksmomenten der Menschen und erzeugen durch ihre Gaben auch solche. Hinterschränkische Zubringerwege führen vom Menschenreich in das der Narren. Und warum wir bisher von der Welt der Narren nichts wussten, erklärt der Narr Habakuk wie folgt: Wir müssen uns tarnen. Deshalb haben wir Dinge wie zum Beispiel die Physik erfunden. Die Physik soll euch verschiedenste närrische Erscheinungen logisch erklären. Die Logik ist ein perfekter Tarnmantel für die Narretei! Menschen lieben logische Erklärungen. Sobald etwas für sie logisch ist, hören sie auf zu fragen. Physikmuffel werden sich freuen. Aber im Narrenreich wartet nicht nur Lustiges und Abgedrehtes, hier droht auch große Gefahr durch die boshaften, verdorbenen Schwarznarren. Wäre da nicht ein kleines 12-jähriges Mädchen mit besonderer Begabung und außergewöhnlicher Herkunft Mehr sei von Sophies Abenteuern im Land der Narren hier nicht verraten. Nur so viel: Verena Petrasch ist mit diesem Roman ein vor Ideen, irrwitzigen Handlungssträngen, -kurven und -wendungen platzendes über 500 Seiten starkes Buch gelungen, das sicher viele junge LeserInnen ins Narrenreich locken wird. ---- Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Katharina Ferner; Ein 12-jähriges Mädchen kippt in ein buntes Narrenabenteuer. (ab 11) (JE) Sophie hat eine äußerst lebhafte Phantasie, findet ihre Mutter. Wovon sie allerdings nichts wissen will, ist, dass Sophie sich die Dinge, die sie erzählt, nicht nur ausdenkt, sondern tatsächlich erlebt. Ihre Nächte verbringt das Mädchen nämlich in der Narrenwelt. Sie sieht Dinge, die andere Menschen nicht sehen können. Was ihr am Anfang als wundervoll erscheint, wird jedoch bald zur Bedrohung. Sophie wird kurzerhand zur Sitzung des Narrenrats eingeladen - als erstes Menschenkind überhaupt. Die Geschichte ist farbenfroh und einnehmend geschildert. Es finden sich zahlreiche klassische Säulen des Genres, wie Mitternacht als Zeitangabe für das wichtige Narrentreffen oder der Zutritt zur Narrwenwelt durch den Kleiderschrank von Sophies Zimmer. Das Motiv ist bekannt: Die Heldin bestreitet Abenteuer in einer Parallelwelt. Das über 500 Seiten starke Werk ist bestimmt ein Genuss für eifrige LeserInnen. Der einzige Haken ist, dass der Roman trotz wortgewandter Schilderung von allerlei Zauberwesen nicht viel Neues bietet. Das macht an sich nichts aus. Wer sich aber bereits durch mehrere Fantasywelten gelesen hat, sei an dieser Stelle vorgewarnt.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Sophie im Narrenreich
Titelzusatz
Roman
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
Erscheinungsort
Weinheim u.a.
Verlagsname
Beltz
ISBN13
978-3-407-82214-7
ISBN10
3-407-82214-6
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
18.5 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2017
Erscheinungsort
Weinheim u.a.
Verlagsname
Beltz
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Verena Petrasch
Umfang
536 Seiten; 207 mm x
Kommentare
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Katalogisat abgeglichen mit: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
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Quelle: 1000 und 1 Buch (http://www.1001buch.at/); Autor: Verena Zeilinger; Mit ihrem Romanerstling lockt die österreichische, mit dem Mira-Lobe-Stipendium ausgezeichnete Autorin und ausgebildete Grafikerin ihre jungen LeserInnen in das Land der Narren. Verena Petrasch hat die mittelalterlichen Hofnarren, Schamanen und Zauberkundigen als Vorbild genommen, sie mit einer durch Menschenhand gepeinigten Vergangenheit ausgestattet (in diesem Zusammenhang sei an Lilli Thals großartigen Mimus erinnert), in verschiedenste Gattungen eingeteilt (so gibt es Entscheidungsnarren, Begabungsnarren, etc.) und den sogenannten höchstnärrischen allerobersten Narrenrat an die Spitze des Narrenreiches gesetzt. Die Narren tragen Namen wie Habakuk, Theobald und Luitpolda, ernähren sich von sternschnuppenförmigen Glücksmomenten der Menschen und erzeugen durch ihre Gaben auch solche. Hinterschränkische Zubringerwege führen vom Menschenreich in das der Narren. Und warum wir bisher von der Welt der Narren nichts wussten, erklärt der Narr Habakuk wie folgt: Wir müssen uns tarnen. Deshalb haben wir Dinge wie zum Beispiel die Physik erfunden. Die Physik soll euch verschiedenste närrische Erscheinungen logisch erklären. Die Logik ist ein perfekter Tarnmantel für die Narretei! Menschen lieben logische Erklärungen. Sobald etwas für sie logisch ist, hören sie auf zu fragen. Physikmuffel werden sich freuen. Aber im Narrenreich wartet nicht nur Lustiges und Abgedrehtes, hier droht auch große Gefahr durch die boshaften, verdorbenen Schwarznarren. Wäre da nicht ein kleines 12-jähriges Mädchen mit besonderer Begabung und außergewöhnlicher Herkunft Mehr sei von Sophies Abenteuern im Land der Narren hier nicht verraten. Nur so viel: Verena Petrasch ist mit diesem Roman ein vor Ideen, irrwitzigen Handlungssträngen, -kurven und -wendungen platzendes über 500 Seiten starkes Buch gelungen, das sicher viele junge LeserInnen ins Narrenreich locken wird. ---- Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Katharina Ferner; Ein 12-jähriges Mädchen kippt in ein buntes Narrenabenteuer. (ab 11) (JE) Sophie hat eine äußerst lebhafte Phantasie, findet ihre Mutter. Wovon sie allerdings nichts wissen will, ist, dass Sophie sich die Dinge, die sie erzählt, nicht nur ausdenkt, sondern tatsächlich erlebt. Ihre Nächte verbringt das Mädchen nämlich in der Narrenwelt. Sie sieht Dinge, die andere Menschen nicht sehen können. Was ihr am Anfang als wundervoll erscheint, wird jedoch bald zur Bedrohung. Sophie wird kurzerhand zur Sitzung des Narrenrats eingeladen - als erstes Menschenkind überhaupt. Die Geschichte ist farbenfroh und einnehmend geschildert. Es finden sich zahlreiche klassische Säulen des Genres, wie Mitternacht als Zeitangabe für das wichtige Narrentreffen oder der Zutritt zur Narrwenwelt durch den Kleiderschrank von Sophies Zimmer. Das Motiv ist bekannt: Die Heldin bestreitet Abenteuer in einer Parallelwelt. Das über 500 Seiten starke Werk ist bestimmt ein Genuss für eifrige LeserInnen. Der einzige Haken ist, dass der Roman trotz wortgewandter Schilderung von allerlei Zauberwesen nicht viel Neues bietet. Das macht an sich nichts aus. Wer sich aber bereits durch mehrere Fantasywelten gelesen hat, sei an dieser Stelle vorgewarnt.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Sophie im Narrenreich
Personen
Verfasser/-in
Walserbibliothek Raggal
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
32095
JE.RE_gelb
Pet
Verfügbar
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