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Thüringerberg und Raggal

Piep, Piep, Piep


Titel
Piep, Piep, Piep - das Buch der Töne und Geräusche
Personen
Hauptautorität
Bravi, Soledad
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
ca. 50 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2009
Erscheinungsort
Frankfurt am Main
Verlagsname
Moritz
-
Quelle: STUBE (http://www.stube.at/); Was könnte geeigneter sein, um die frühe Lust am Buch zu wecken, als ein "Lärmbuch", wie man "Le livre des bruits", den Originaltitel dieses französischen Bilderbuches für die Allerkleinsten, übersetzen könnte? Das Grundprinzip ist einfach: Auf der linken Seite findet sich in großer schwarzer Schrift auf weißem Grund ein einfacher Satz, wer welches Geräusch macht, auf der gegenüberliegenden Seite ist in comicartigem Stil mit dicken schwarzen Konturen auf buntem Hintergrund das entsprechende Tier bzw. der entsprechende Gegenstand dargestellt. Ungewöhnlich ist hingegen sowohl die breite Auswahl an krachmachenden Dingen, als auch die Zuordnung der Geräusche: Denn wer hätte gedacht, dass Weihnachten O Tannenbaum oder der Schmerz aua macht? *STUBE* Kleine Kinder machen Lärm, so eine gängige Zuschreibung aus der Erwachsenenwelt. Das Bilden und Zuordnen von einfachen Lauten ist ein wichtiger Schritt bei der Erwerbung von Sprach-, und damit in weiterer Folge auch von Literaturkompetenz, ist wiederum eine Erkenntnis der Kleinkindforschung. Was also könnte geeigneter sein, um die frühe Lust am Buch zu wecken, als ein Lärmbuch, wie man Le livre des bruits, den Originaltitel dieses französischen Bilderbuches für die Allerkleinsten, übersetzen könnte? Das Grundprinzip ist so einfach wie bekannt: Auf der linken Seite findet sich in großer schwarzer Schrift auf weißem Grund ein einfacher Satz, wer welches Geräusch macht, auf der gegenüberliegenden Seite ist in comicartigem Stil mit dicken schwarzen Konturen auf buntem Hintergrund das entsprechende Tier bzw. der entsprechende Gegenstand dargestellt. Variantenreich und ungewöhnlich ist hingegen sowohl die breite Auswahl an krachmachenden Dingen, die hier getroffen wird, als auch die Zuordnung der Geräusche: Denn wer hätte gedacht, dass Weihnachten O Tannenbaum oder der Schmerz aua macht? Als besonderes Goodie für die vorlesenden und mitschauenden Erwachsenen (die ja bekanntlich bei der Begleitung der Bucherfahrungen der Allerkleinsten durch eine hohe Anzahl an Wiederholungen besonders herausgefordert sind), sind zwischendurch einige Geräusche versteckt, deren Humor sich nur den Größeren erschließt wie die Schnecke, die gar nichts macht, aber dafür elegant ihre Fühler bewegt. Kröte des Monats *STUBE* Kathrin Wexberg
Manifestation
Titel
Haupttitel
Piep, Piep, Piep
Titelzusatz
das Buch der Töne und Geräusche
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2009
Erscheinungsort
Frankfurt am Main
Verlagsname
Moritz
ISBN13
978-3-89565-206-6
ISBN10
3-89565-206-7
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.0 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2009
Erscheinungsort
Frankfurt am Main
Verlagsname
Moritz
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Soledad Bravi. [Aus dem Franz. von Markus Weber]
Umfang
ca. 50 S.
Kommentare
-
Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
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Quelle: STUBE (http://www.stube.at/); Was könnte geeigneter sein, um die frühe Lust am Buch zu wecken, als ein "Lärmbuch", wie man "Le livre des bruits", den Originaltitel dieses französischen Bilderbuches für die Allerkleinsten, übersetzen könnte? Das Grundprinzip ist einfach: Auf der linken Seite findet sich in großer schwarzer Schrift auf weißem Grund ein einfacher Satz, wer welches Geräusch macht, auf der gegenüberliegenden Seite ist in comicartigem Stil mit dicken schwarzen Konturen auf buntem Hintergrund das entsprechende Tier bzw. der entsprechende Gegenstand dargestellt. Ungewöhnlich ist hingegen sowohl die breite Auswahl an krachmachenden Dingen, als auch die Zuordnung der Geräusche: Denn wer hätte gedacht, dass Weihnachten O Tannenbaum oder der Schmerz aua macht? *STUBE* Kleine Kinder machen Lärm, so eine gängige Zuschreibung aus der Erwachsenenwelt. Das Bilden und Zuordnen von einfachen Lauten ist ein wichtiger Schritt bei der Erwerbung von Sprach-, und damit in weiterer Folge auch von Literaturkompetenz, ist wiederum eine Erkenntnis der Kleinkindforschung. Was also könnte geeigneter sein, um die frühe Lust am Buch zu wecken, als ein Lärmbuch, wie man Le livre des bruits, den Originaltitel dieses französischen Bilderbuches für die Allerkleinsten, übersetzen könnte? Das Grundprinzip ist so einfach wie bekannt: Auf der linken Seite findet sich in großer schwarzer Schrift auf weißem Grund ein einfacher Satz, wer welches Geräusch macht, auf der gegenüberliegenden Seite ist in comicartigem Stil mit dicken schwarzen Konturen auf buntem Hintergrund das entsprechende Tier bzw. der entsprechende Gegenstand dargestellt. Variantenreich und ungewöhnlich ist hingegen sowohl die breite Auswahl an krachmachenden Dingen, die hier getroffen wird, als auch die Zuordnung der Geräusche: Denn wer hätte gedacht, dass Weihnachten O Tannenbaum oder der Schmerz aua macht? Als besonderes Goodie für die vorlesenden und mitschauenden Erwachsenen (die ja bekanntlich bei der Begleitung der Bucherfahrungen der Allerkleinsten durch eine hohe Anzahl an Wiederholungen besonders herausgefordert sind), sind zwischendurch einige Geräusche versteckt, deren Humor sich nur den Größeren erschließt wie die Schnecke, die gar nichts macht, aber dafür elegant ihre Fühler bewegt. Kröte des Monats *STUBE* Kathrin Wexberg
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
überw. Ill.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Piep, Piep, Piep
Personen
Verfasser/-in
Walserbibliothek Thüringerberg
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
24902
JD.K
Bra
Verfügbar
Walserbibliothek Raggal
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
366
JD.K
Bra
Verfügbar
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