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Thüringerberg und Raggal

Ich fühlte den Himmel


Titel
Ich fühlte den Himmel - ohne Augenlicht auf die höchsten Gipfel der Welt
Personen
Hauptautorität
Weihenmayer, Erik
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
467 S. : Ill.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Ungekürzte Taschenbuchausg.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2004
Erscheinungsort
München [u.a.]
Verlagsname
Piper
-
Auf 423 Seiten erzählt der blinde 33-jährige Extrembergsteiger über sein Leben. Studenten-Anekdoten, Familiengeschichten, die Mühen, einen Job und eine Freundin zu finden, ergeben gut die Hälfte des Bandes. Geschwätzig und banal, aber durchaus sympathisch vorgetragen. Die Bergsteigerkarriere wurde mittels Sponsoring als Prestige-Projekt aufgezogen und vom Vater, einem ehemaligen Offizier und späteren Top-Manager, organisiert. So kreist die Familie bei Erreichen des McKinley in einer Cessna über dem Gipfel und während der Durchsteigung von "The Nose" lagern ganze Filmstäbe unter dem El Capitan. Teure Bergführer ermöglichen, was dem Durchschnittsblinden verwehrt bleibt. Die erfolgreiche Besteigung des Mount Evererst im Mai des Jahres 2001 fand nur im Bildteil Eingang. Ein Mutmach (oder Märchen-)Buch für Blinde. Sehr amerikanisch, um 100 Seiten hätte man getrost kürzen können. Für das typische Krakauer-Klientel zu wenig Berg. In Blindenschrift sicher eher begehrt.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Ich fühlte den Himmel
Titelzusatz
ohne Augenlicht auf die höchsten Gipfel der Welt
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2004
Erscheinungsort
München [u.a.]
Verlagsname
Piper
ISBN13
978-3-492-24018-5
ISBN10
3-492-24018-6
Körperschaften
Verlag
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.0 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2004
Erscheinungsort
München [u.a.]
Verlagsname
Piper
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Erik Weihenmayer ; Maurus Pacher
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Ungekürzte Taschenbuchausg.
Umfang
467 S. : Ill.
Kommentare
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Katalogisat importiert von: BibliotheksVerbund Bayern Katalogisat abgeglichen mit: BibliotheksVerbund Bayern
-
Auf 423 Seiten erzählt der blinde 33-jährige Extrembergsteiger über sein Leben. Studenten-Anekdoten, Familiengeschichten, die Mühen, einen Job und eine Freundin zu finden, ergeben gut die Hälfte des Bandes. Geschwätzig und banal, aber durchaus sympathisch vorgetragen. Die Bergsteigerkarriere wurde mittels Sponsoring als Prestige-Projekt aufgezogen und vom Vater, einem ehemaligen Offizier und späteren Top-Manager, organisiert. So kreist die Familie bei Erreichen des McKinley in einer Cessna über dem Gipfel und während der Durchsteigung von "The Nose" lagern ganze Filmstäbe unter dem El Capitan. Teure Bergführer ermöglichen, was dem Durchschnittsblinden verwehrt bleibt. Die erfolgreiche Besteigung des Mount Evererst im Mai des Jahres 2001 fand nur im Bildteil Eingang. Ein Mutmach (oder Märchen-)Buch für Blinde. Sehr amerikanisch, um 100 Seiten hätte man getrost kürzen können. Für das typische Krakauer-Klientel zu wenig Berg. In Blindenschrift sicher eher begehrt.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Ich fühlte den Himmel
Personen
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Walserbibliothek Raggal
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
2095
ER
Wei
Verfügbar
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