Das Pesttuch
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Titel
Das Pesttuch - Roman
Personen
Hauptautorität
Brooks, Geraldine
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
352 S.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2004
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Goldmann
-
Im Jahre 1665 bricht in einem kleinen Dorf in England die Pest aus. Das besondere: die Menschen begeben sich in eine freiwillige Quarantäne. Die Pest wütet ein Jahr und kostet 70 % der Einwohner das Leben. Dies sind die historischen Fakten, ein Hinweisschild auf das Pestdorf Eyam erinnert noch heute daran. Die amerikanische Journalistin), die als Nahostkorrespondentin für das Wall Street Journal berichtet, stieß auf diese Gedenktafel. Die Geschichte ließ sie nicht los, sie hat intensiv recherchiert und einen überaus spannenden Roman geschrieben über die Situation der Menschen, die der Seuche kaum etwas entgegenzusetzen hatten. Aus der Sicht einer jungen Frau, die ihre Kinder verliert und unermüdlich für andere sorgt, werden die Schrecken dieses Jahres erzählt. Ein Roman, den man nicht aus der Hand legen möchte.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Pesttuch
Titelzusatz
Roman
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2004
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Goldmann
ISBN13
978-3-442-73223-4
ISBN10
3-442-73223-9
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.0 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2004
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Goldmann
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Geraldine Brooks
Umfang
352 S.
Kommentare
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Katalogisat importiert von: BibliotheksVerbund Bayern
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Im Jahre 1665 bricht in einem kleinen Dorf in England die Pest aus. Das besondere: die Menschen begeben sich in eine freiwillige Quarantäne. Die Pest wütet ein Jahr und kostet 70 % der Einwohner das Leben. Dies sind die historischen Fakten, ein Hinweisschild auf das Pestdorf Eyam erinnert noch heute daran. Die amerikanische Journalistin), die als Nahostkorrespondentin für das Wall Street Journal berichtet, stieß auf diese Gedenktafel. Die Geschichte ließ sie nicht los, sie hat intensiv recherchiert und einen überaus spannenden Roman geschrieben über die Situation der Menschen, die der Seuche kaum etwas entgegenzusetzen hatten. Aus der Sicht einer jungen Frau, die ihre Kinder verliert und unermüdlich für andere sorgt, werden die Schrecken dieses Jahres erzählt. Ein Roman, den man nicht aus der Hand legen möchte.
Sprache der Expression
Deutsch
Walserbibliothek Raggal
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Exemplarnummer
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3040
DR.H
Bro
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