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Thüringerberg und Raggal

Der große Bär

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Titel
Der große Bär
Personen
Hauptautorität
Oldland, Nicholas
Verfasser/-in
Illustrator/-in
Ressource
Buch
Umfang
17 Bl.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
7. Aufl.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Verlagshaus Jacoby & Stuart
Gesamttitelangaben
Haupttitel der Reihe
-
Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen (http://www.provinz.bz.it/kulturabteilung/bibliotheken/320.asp); Autor: Martina Koler; Gibt es das wirklich? Einen Bären, der alle Lebewesen so sehr liebt, dass er sie umarmt und nicht ein Mal auch nur daran denkt, eines davon zu fressen. Dieses kleine, unscheinbare Bilderbuch erzählt seine Geschichte: Der große Bär ist zwar unheimlich stark, aber er ist so liebevoll, dass er auch die kleinsten Tiere ganz zärtlich umarmen kann. Am liebsten aber umarmt er Bäume: große und kleine, einfach alle, die ihm auf seinem Weg begegnen. So kann er es sich gar nicht vorstellen, dass es jemanden gibt, der Bäume nicht so liebt wie er. Der "schrecklichste aller Schrecken" widerfährt ihm, als er einem Mann begegnet, der einen Baum fällen will. Zum ersten Mal reagiert er wie ein Bär und würde den Mann am liebsten auffressen. Dann aber besinnt er sich eines Besseren und umarmt auch ihn. Jetzt ist es der Holzfäller, der mit der überquellenden Liebe des Bären nicht zurechtkommt. Er läuft auf und davon und was der Bär daraufhin macht, kann sich wohl jeder denken Plakativ und graphisch einfach wird all dies in nur wenigen Farben dargestellt und wirkt wohl auch dadurch sehr überzeugend. Ein wunderbares Buch über die Liebe zur Natur und eine beispielhafte Friedensbotschaft. ---- Quelle: STUBE (http://www.stube.at/); Autor: Nachhaltigkeit; Ich fühlte mich bei dir geborgen, strichst du mit deinen grünen Blättern, mir übers Haar, mein alter Freund. Schlagerstar Alexandra besang schon in den 60ern die Liebe zu einem Baum, der nun auch ein großer Bär verfallen ist. Unbeeindruckt von Konventionen der Nahrungskette hat dieser nämlich so viel Liebe zu verschenken, dass er alles umarmen möchte: Die Schlange, das Stinktier - sogar das leckerste moppeligste Häschen wird ganz doll umarmt. Doch während diese Tiere unter so viel körperlicher Liebesbekundung arg zu leiden haben, können zumindest die Bäume standhalten. Ihnen gilt des Bärens besondere Leidenschaft. Verständlich also sein Entsetzen, als eines Tages ein Förster die Waldbühne betritt. Das niedlich Naive, das sich in den flächigen, kontur- und schattenlosen Illustrationen zeigt (deren Harmonie nur gebrochen wird durch die verdutzten Augen der Angebeteten) wird hier mit solch einer Konsequenz zelebriert, dass auch der Holzfäller schlicht so lange geherzt wird, bis er das Weite sucht. Alexandra wäre stolz.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Der große Bär
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Verlagshaus Jacoby & Stuart
ISBN13
978-3-941087-77-4
ISBN10
3-941087-77-0
Körperschaften
Schlagwörter
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.0 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Verlagshaus Jacoby & Stuart
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Nicholas OldlandNicola Stuart
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
7. Aufl.
Umfang
17 Bl.
Kommentare
-
Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
-
Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen (http://www.provinz.bz.it/kulturabteilung/bibliotheken/320.asp); Autor: Martina Koler; Gibt es das wirklich? Einen Bären, der alle Lebewesen so sehr liebt, dass er sie umarmt und nicht ein Mal auch nur daran denkt, eines davon zu fressen. Dieses kleine, unscheinbare Bilderbuch erzählt seine Geschichte: Der große Bär ist zwar unheimlich stark, aber er ist so liebevoll, dass er auch die kleinsten Tiere ganz zärtlich umarmen kann. Am liebsten aber umarmt er Bäume: große und kleine, einfach alle, die ihm auf seinem Weg begegnen. So kann er es sich gar nicht vorstellen, dass es jemanden gibt, der Bäume nicht so liebt wie er. Der "schrecklichste aller Schrecken" widerfährt ihm, als er einem Mann begegnet, der einen Baum fällen will. Zum ersten Mal reagiert er wie ein Bär und würde den Mann am liebsten auffressen. Dann aber besinnt er sich eines Besseren und umarmt auch ihn. Jetzt ist es der Holzfäller, der mit der überquellenden Liebe des Bären nicht zurechtkommt. Er läuft auf und davon und was der Bär daraufhin macht, kann sich wohl jeder denken Plakativ und graphisch einfach wird all dies in nur wenigen Farben dargestellt und wirkt wohl auch dadurch sehr überzeugend. Ein wunderbares Buch über die Liebe zur Natur und eine beispielhafte Friedensbotschaft. ---- Quelle: STUBE (http://www.stube.at/); Autor: Nachhaltigkeit; Ich fühlte mich bei dir geborgen, strichst du mit deinen grünen Blättern, mir übers Haar, mein alter Freund. Schlagerstar Alexandra besang schon in den 60ern die Liebe zu einem Baum, der nun auch ein großer Bär verfallen ist. Unbeeindruckt von Konventionen der Nahrungskette hat dieser nämlich so viel Liebe zu verschenken, dass er alles umarmen möchte: Die Schlange, das Stinktier - sogar das leckerste moppeligste Häschen wird ganz doll umarmt. Doch während diese Tiere unter so viel körperlicher Liebesbekundung arg zu leiden haben, können zumindest die Bäume standhalten. Ihnen gilt des Bärens besondere Leidenschaft. Verständlich also sein Entsetzen, als eines Tages ein Förster die Waldbühne betritt. Das niedlich Naive, das sich in den flächigen, kontur- und schattenlosen Illustrationen zeigt (deren Harmonie nur gebrochen wird durch die verdutzten Augen der Angebeteten) wird hier mit solch einer Konsequenz zelebriert, dass auch der Holzfäller schlicht so lange geherzt wird, bis er das Weite sucht. Alexandra wäre stolz.
Personen
Illustrator/-in
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
zahlr. Ill.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Der große Bär
Personen
Verfasser/-in
Walserbibliothek Thüringerberg
Verfügbar
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Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
23802
JD.R
Old
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