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Thüringerberg und Raggal

„So ich noch lebe …“

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Titel
„So ich noch lebe …“ - Meine Annäherung an den Großvater. Eine Geschichte von Mut und Denunziation
Personen
Hauptautorität
Paterno, Wolfgang
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
304 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. mit zahlreichen Abbildungen
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Haymon Verlag
Erscheinungsdatum
2020
Uniform Resource Locator (URL)
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung „So ich noch lebe …“ : Meine Annäherung an den Großvater. Eine Geschichte von Mut und Denunziation / von Wolfgang Paterno DOKUMENTATION EINES MENSCHLICHEN SCHICKSALS IN DER NATIONALSOZIALISTISCHEN UNRECHTSJUSTIZ Lange vor der Geburt seines Enkels Wolfgang WIRD HUGO PATERNO UMGEBRACHT. Der Zollbeamte aus Vorarlberg und streng gläubige KATHOLIK wird Opfer der im NATIONALSOZIALISMUS so alltäglichen wie folgenschweren und erbarmungslosen Praxis der DENUNZIATION: Einer Aussage eines Arbeitskollegen gemäß habe er sich abfällig über das NS-REGIME geäußert, was ihm eine Strafversetzung nach Innsbruck einbringt. Eine weitere Denunziation trennt ihn nicht nur räumlich von seiner Familie, sondern KOSTET IHN DAS LEBEN: 1944 wird Hugo Paterno in München-Stadelheim hingerichtet. Zurück bleiben eine alleinerziehende Mutter, vier Halbwaisen und viele offene Fragen. EINDRÜCKLICH UND HERVORRAGEND RECHERCHIERT: FAMILIENGESCHICHTE, DIE AUCH WELTGESCHICHTE IST: Großvater Hugo ist für Wolfgang Paterno ein Unbekannter, ein Ausgelöschter. In seinem Buch NÄHERT SICH DER JOURNALIST BEHUTSAM SEINER GESCHICHTE: EINEM INDIVIDUELLEN UND GLEICHZEITIG EXEMPLARISCHEN SCHICKSAL IN DER NS-ZEIT. Wolfgang Paternos SPURENSUCHE ist geprägt von spärlichem, unpersönlichem Material, wie PROTOKOLLEN UND PROZESSAKTEN. Nur wenige Menschen können – oder wollen – mit ihm über das Vorgefallene sprechen. An ARCHIVMATERIAL zu kommen wird zum Kraftakt. Doch der Enkel will ANTWORTEN AUF FRAGEN, die ihn nicht loslassen: Wer war dieser Mann? Welche Menschen, welche POLITISCHEN UND GESELLSCHAFTLICHEN MECHANISMEN haben ihn auf dem Gewissen? Wie gehen die HINTERBLIEBENEN mit diesem Schicksal um – die Nachkommen der OPFER, aber auch der TÄTER?
Manifestation
Titel
Haupttitel
„So ich noch lebe …“
Titelzusatz
Meine Annäherung an den Großvater. Eine Geschichte von Mut und Denunziation
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Haymon Verlag
Erscheinungsdatum
2020
ISBN13
978-3-7099-7289-2
ISBN10
3-7099-7289-2
Körperschaften
Verlag
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
20.5 cm x 12.5 cm, 435 g
Bezugsbedingung
: EUR 24.90 (DE), EUR 24.90 (AT)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=1e1b78a5c45e446b9b845f2866e8b9a3&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Haymon Verlag
Erscheinungsdatum
2020
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Wolfgang Paterno
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. mit zahlreichen Abbildungen
Umfang
304 Seiten
Verlagsangaben
Angaben aus der Verlagsmeldung „So ich noch lebe …“ : Meine Annäherung an den Großvater. Eine Geschichte von Mut und Denunziation / von Wolfgang Paterno DOKUMENTATION EINES MENSCHLICHEN SCHICKSALS IN DER NATIONALSOZIALISTISCHEN UNRECHTSJUSTIZ Lange vor der Geburt seines Enkels Wolfgang WIRD HUGO PATERNO UMGEBRACHT. Der Zollbeamte aus Vorarlberg und streng gläubige KATHOLIK wird Opfer der im NATIONALSOZIALISMUS so alltäglichen wie folgenschweren und erbarmungslosen Praxis der DENUNZIATION: Einer Aussage eines Arbeitskollegen gemäß habe er sich abfällig über das NS-REGIME geäußert, was ihm eine Strafversetzung nach Innsbruck einbringt. Eine weitere Denunziation trennt ihn nicht nur räumlich von seiner Familie, sondern KOSTET IHN DAS LEBEN: 1944 wird Hugo Paterno in München-Stadelheim hingerichtet. Zurück bleiben eine alleinerziehende Mutter, vier Halbwaisen und viele offene Fragen. EINDRÜCKLICH UND HERVORRAGEND RECHERCHIERT: FAMILIENGESCHICHTE, DIE AUCH WELTGESCHICHTE IST: Großvater Hugo ist für Wolfgang Paterno ein Unbekannter, ein Ausgelöschter. In seinem Buch NÄHERT SICH DER JOURNALIST BEHUTSAM SEINER GESCHICHTE: EINEM INDIVIDUELLEN UND GLEICHZEITIG EXEMPLARISCHEN SCHICKSAL IN DER NS-ZEIT. Wolfgang Paternos SPURENSUCHE ist geprägt von spärlichem, unpersönlichem Material, wie PROTOKOLLEN UND PROZESSAKTEN. Nur wenige Menschen können – oder wollen – mit ihm über das Vorgefallene sprechen. An ARCHIVMATERIAL zu kommen wird zum Kraftakt. Doch der Enkel will ANTWORTEN AUF FRAGEN, die ihn nicht loslassen: Wer war dieser Mann? Welche Menschen, welche POLITISCHEN UND GESELLSCHAFTLICHEN MECHANISMEN haben ihn auf dem Gewissen? Wie gehen die HINTERBLIEBENEN mit diesem Schicksal um – die Nachkommen der OPFER, aber auch der TÄTER?
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
„So ich noch lebe …“
Personen
Verfasser/-in
Walserbibliothek Raggal
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
34238
EH.V
Pat
Verfügbar
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