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Thüringerberg und Raggal

Das Ende vom Ende der Welt

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Titel
Das Ende vom Ende der Welt - Das Vermächtnis eines Onkels und eine Reise in die Antarktis
Personen
Hauptautorität
Franzen, Jonathan
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
35 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2017
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Mit dem Geld, das ihm sein Onkel Walt unerwartet hinterlassen hat, ist Jonathan Franzen auf der National Geographic Orion, einem Luxuskreuzfahrtschiff der Lindblad Expeditions, drei Wochen lang in die Antarktis gereist. Er hatte erwartet, auf der Fahrt von Naturfreunden umgeben zu sein, stattdessen sah er sich in der Gesellschaft von steinreichen Leuten, die die sündhaft teuren "Lindblad"-Kreuzfahrten wie Trophäen sammeln und sich lieber hinter ihren Kameras verschanzen, als die Eisberge, Kaiserpinguine und anderen Naturwunder wirklich zu sehen. Auch die Themen Klimawandel, Überfischung und Artenschutz ziehen bei ihnen nicht richtig - Franzen nimmt sich, mal wieder, als ein Problem wahr. Allein auf dem Deck, bei rauem Wind und eisiger Kälte, ausgestattet mit seinem Fernglas und viel Geduld, hält er Ausschau nach dem, was es in wenigen Jahren aller Voraussicht nach so nicht mehr geben wird. Und erinnert sich an seinen jüngst verstorbenen Onkel Walt, dessen Erbe diese Reise finanziert hat - einen Mann, der trotz schwerer Schicksalsschläge niemals aufhörte, das Leben zu lieben. Er hatte seine Tochter bei einem Verkehrsunfall verloren, dann die Frau, weil sie dement wurde, schließlich seine späte Liebe - Franzens Mutter - an den Krebs. In diesem Essay erzählt Jonathan Franzen also von weit mehr als "nur" von bedrohter Natur und von bedrohter Erde. Er erzählt von Familie, Eltern und Kindern, sehr persönlich und zutiefst bewegend. "Selbst auf einer Erde, auf der alles stirbt, wächst neue Liebe nach."
Manifestation
Titel
Haupttitel
Das Ende vom Ende der Welt
Titelzusatz
Das Vermächtnis eines Onkels und eine Reise in die Antarktis
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2017
DIVIBIB
533618075
ISBN13
978-3-644-00066-7
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Rowohlt E-Book
Erscheinungsdatum
2017
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/rowohlt/20170324/9783644000667/v9783644000667.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/rowohlt/20170313/9783644000667/im9783644000667s.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-533618075-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
35 S.
diviBib
Mit dem Geld, das ihm sein Onkel Walt unerwartet hinterlassen hat, ist Jonathan Franzen auf der National Geographic Orion, einem Luxuskreuzfahrtschiff der Lindblad Expeditions, drei Wochen lang in die Antarktis gereist. Er hatte erwartet, auf der Fahrt von Naturfreunden umgeben zu sein, stattdessen sah er sich in der Gesellschaft von steinreichen Leuten, die die sündhaft teuren "Lindblad"-Kreuzfahrten wie Trophäen sammeln und sich lieber hinter ihren Kameras verschanzen, als die Eisberge, Kaiserpinguine und anderen Naturwunder wirklich zu sehen. Auch die Themen Klimawandel, Überfischung und Artenschutz ziehen bei ihnen nicht richtig - Franzen nimmt sich, mal wieder, als ein Problem wahr. Allein auf dem Deck, bei rauem Wind und eisiger Kälte, ausgestattet mit seinem Fernglas und viel Geduld, hält er Ausschau nach dem, was es in wenigen Jahren aller Voraussicht nach so nicht mehr geben wird. Und erinnert sich an seinen jüngst verstorbenen Onkel Walt, dessen Erbe diese Reise finanziert hat - einen Mann, der trotz schwerer Schicksalsschläge niemals aufhörte, das Leben zu lieben. Er hatte seine Tochter bei einem Verkehrsunfall verloren, dann die Frau, weil sie dement wurde, schließlich seine späte Liebe - Franzens Mutter - an den Krebs. In diesem Essay erzählt Jonathan Franzen also von weit mehr als "nur" von bedrohter Natur und von bedrohter Erde. Er erzählt von Familie, Eltern und Kindern, sehr persönlich und zutiefst bewegend. "Selbst auf einer Erde, auf der alles stirbt, wächst neue Liebe nach."
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Mit dem Geld, das ihm sein Onkel Walt unerwartet hinterlassen hat, ist Jonathan Franzen auf der National Geographic Orion, einem Luxuskreuzfahrtschiff der Lindblad Expeditions, drei Wochen lang in die Antarktis gereist. Er hatte erwartet, auf der Fahrt von Naturfreunden umgeben zu sein, stattdessen sah er sich in der Gesellschaft von steinreichen Leuten, die die sündhaft teuren "Lindblad"-Kreuzfahrten wie Trophäen sammeln und sich lieber hinter ihren Kameras verschanzen, als die Eisberge, Kaiserpinguine und anderen Naturwunder wirklich zu sehen. Auch die Themen Klimawandel, Überfischung und Artenschutz ziehen bei ihnen nicht richtig - Franzen nimmt sich, mal wieder, als ein Problem wahr. Allein auf dem Deck, bei rauem Wind und eisiger Kälte, ausgestattet mit seinem Fernglas und viel Geduld, hält er Ausschau nach dem, was es in wenigen Jahren aller Voraussicht nach so nicht mehr geben wird. Und erinnert sich an seinen jüngst verstorbenen Onkel Walt, dessen Erbe diese Reise finanziert hat - einen Mann, der trotz schwerer Schicksalsschläge niemals aufhörte, das Leben zu lieben. Er hatte seine Tochter bei einem Verkehrsunfall verloren, dann die Frau, weil sie dement wurde, schließlich seine späte Liebe - Franzens Mutter - an den Krebs. In diesem Essay erzählt Jonathan Franzen also von weit mehr als "nur" von bedrohter Natur und von bedrohter Erde. Er erzählt von Familie, Eltern und Kindern, sehr persönlich und zutiefst bewegend. "Selbst auf einer Erde, auf der alles stirbt, wächst neue Liebe nach."
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