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Thüringerberg und Raggal

Eine Frau

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Titel
Eine Frau
Personen
Hauptautorität
Ernaux, Annie
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Ressource
Buch
Umfang
89 S.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
3. Aufl.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Suhrkamp
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
Nobelpreis für Literatur 2022 Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war. Das Leben ihrer Mutter: geboren um die Jahrhundertwende in der Normandie, Arbeiterin, dann Ladenbesitzerin, Ehefrau, zweifache Mutter, lebenslustig und offen, Körper und Geist werden später langsam durch Alzheimer zerstört. Das Ende war für die Tochter vorauszusehen, die Wirklichkeit des Todes scheint indessen kaum erträglich. Zeit ihres Lebens kämpfte die Mutter darum, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter wird dies gelingen, eine Distanz zwischen den beiden entsteht. Auch darauf blickt Annie Ernaux zurück, voller Zärtlichkeit und Abscheu und Schuldgefühl.
Inhaltstext
Nobelpreis für Literatur 2022 Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war. Das Leben ihrer Mutter: geboren um die Jahrhundertwende in der Normandie, Arbeiterin, dann Ladenbesitzerin, Ehefrau, zweifache Mutter, lebenslustig und offen, Körper und Geist werden später langsam durch Alzheimer zerstört. Das Ende war für die Tochter vorauszusehen, die Wirklichkeit des Todes scheint indessen kaum erträglich. Zeit ihres Lebens kämpfte die Mutter darum, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter wird dies gelingen, eine Distanz zwischen den beiden entsteht. Auch darauf blickt Annie Ernaux zurück, voller Zärtlichkeit und Abscheu und Schuldgefühl.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Eine Frau
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Suhrkamp
Erscheinungsdatum
2021
ISBN13
978-3-518-47138-8
ISBN10
3-518-47138-4
Körperschaften
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
19 cm, 98 g
Bezugsbedingung
Broschur : EUR 10.00 (DE), EUR 10.30 (AT), CHF 14.90 (freier Preis)
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=26f5f35cb3294a4ab1e63ef652f1120e&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=26f5f35cb3294a4ab1e63ef652f1120e&prov=M&dok_var=2&dok_ext=htm
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Listenpreis
11.40 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
Suhrkamp
Erscheinungsdatum
2021
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Annie Ernaux
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
3. Aufl.
Umfang
89 S.
Inhaltstext
Nobelpreis für Literatur 2022 Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war. Das Leben ihrer Mutter: geboren um die Jahrhundertwende in der Normandie, Arbeiterin, dann Ladenbesitzerin, Ehefrau, zweifache Mutter, lebenslustig und offen, Körper und Geist werden später langsam durch Alzheimer zerstört. Das Ende war für die Tochter vorauszusehen, die Wirklichkeit des Todes scheint indessen kaum erträglich. Zeit ihres Lebens kämpfte die Mutter darum, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter wird dies gelingen, eine Distanz zwischen den beiden entsteht. Auch darauf blickt Annie Ernaux zurück, voller Zärtlichkeit und Abscheu und Schuldgefühl.
Inhaltstext
Nobelpreis für Literatur 2022 Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war. Das Leben ihrer Mutter: geboren um die Jahrhundertwende in der Normandie, Arbeiterin, dann Ladenbesitzerin, Ehefrau, zweifache Mutter, lebenslustig und offen, Körper und Geist werden später langsam durch Alzheimer zerstört. Das Ende war für die Tochter vorauszusehen, die Wirklichkeit des Todes scheint indessen kaum erträglich. Zeit ihres Lebens kämpfte die Mutter darum, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter wird dies gelingen, eine Distanz zwischen den beiden entsteht. Auch darauf blickt Annie Ernaux zurück, voller Zärtlichkeit und Abscheu und Schuldgefühl.
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Eine Frau
Personen
Verfasser/-in
Art des Inhalts
Erlebnisbericht
Art des Inhalts
Autobiografie
Walserbibliothek Thüringerberg
Verfügbar
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Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
29869
GS.QF
Ern
Verfügbar
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