Mundtot
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Titel
Mundtot - Ich war die Frau eines Gotteskriegers
Personen
Hauptautorität
Glück, Doris
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
271 S.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2004
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
List
-
1988, nach nur 2-monatiger Bekanntschaft, heiratete die deutsche Autorin den Ägypter Omar. In den folgenden Jahren wandelte sich Omar vom weltlich orientierten Menschen zum streng gläubigen Moslem. Auch Doris konvertierte zum Islam, brach den Kontakt zur Familie ab, kündigte ihre Stelle. 1994 folgte sie Omar nach Bosnien-Herzegowina, wo er angeblich für eine humanitäre Organisation tätig war, tatsächlich jedoch mit den fundamentalistischen Mudjaheddin zusammenarbeitete. Trotz schwierigster äußerer Umstände, trotz permanenter massiver Unterdrückung durch ihren Mann, aus dem Leben neben einer 2. Ehefrau Omars flüchtete Doris erst 2001 zurück nach Deutschland. Ein dramatisches persönliches Schicksal, spannend niedergeschrieben, für manche Leserinnen schockierend, für andere die Folge von Naivität und Unwissenheit. (2)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Mundtot
Titelzusatz
Ich war die Frau eines Gotteskriegers
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2004
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
List
ISBN13
978-3-471-78678-9
ISBN10
3-471-78678-3
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Datenträgertyp
Band
Listenpreis
0.0 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2004
Erscheinungsort
Berlin
Verlagsname
List
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Doris Glück
Umfang
271 S.
Kommentare
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Katalogisat importiert von: BibliotheksVerbund Bayern
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-
1988, nach nur 2-monatiger Bekanntschaft, heiratete die deutsche Autorin den Ägypter Omar. In den folgenden Jahren wandelte sich Omar vom weltlich orientierten Menschen zum streng gläubigen Moslem. Auch Doris konvertierte zum Islam, brach den Kontakt zur Familie ab, kündigte ihre Stelle. 1994 folgte sie Omar nach Bosnien-Herzegowina, wo er angeblich für eine humanitäre Organisation tätig war, tatsächlich jedoch mit den fundamentalistischen Mudjaheddin zusammenarbeitete. Trotz schwierigster äußerer Umstände, trotz permanenter massiver Unterdrückung durch ihren Mann, aus dem Leben neben einer 2. Ehefrau Omars flüchtete Doris erst 2001 zurück nach Deutschland. Ein dramatisches persönliches Schicksal, spannend niedergeschrieben, für manche Leserinnen schockierend, für andere die Folge von Naivität und Unwissenheit. (2)
Sprache der Expression
Deutsch
Walserbibliothek Raggal
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1758
GS.QF
Glü
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